• 13.12.2025, 10:50:32
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25. Straßenadvent des NÖ Straßendienstes im Stift Herzogenburg

LH Mikl-Leitner: „Danke für 365 Tage Einsatz im Jahr für die Verkehrssicherheit unserer Landsleute“

St. Pölten (OTS) - 

Beim 25. Straßenadvent des NÖ Straßendienstes am gestrigen Freitagnachmittag im Stift Herzogenburg dankte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren ganzjährigen Einsatz: „Danke für 365 Tage Einsatz im Jahr für die Verkehrssicherheit unserer Landsleute.“

Mikl-Leitner unterstrich: „Wir sind stolz auf unseren niederösterreichischen Straßendienst, in der Zentrale ebenso wie draußen in den Straßen- und Brückenmeistereien, wo tagtäglich, egal ob Winter oder Sommer, professionell gearbeitet wird.“ Sie erinnerte dabei unter anderem an die Leistungen des Straßendienstes bei den Sanierungsarbeiten nach dem Felssturz in der Wachau auf der B33. „Und nicht umsonst hat unser Straßendienst den Ö3-Verkehrsaward für seinen Einsatz beim Hochwasser 2024 bekommen, wo innerhalb kürzester Zeit hunderte Straßensperren errichtet und schwer beschädigte Straßen wieder saniert wurden.“ Mikl-Leitner hob hervor: „Egal, wie herausfordernd die Situationen auch sind, unser Straßendienst sorgt für sichere Straßen.“

Gerade in einem Flächenbundesland wie Niederösterreich sei die Straße von „ganz wichtiger Bedeutung“, betonte Mikl-Leitner weiters. Mobilität brauche den öffentlichen Verkehr, „aber vor allem auch die Straße“. Ihr Dank galt daher nicht nur der gesamten Belegschaft, sondern ausdrücklich auch dem Zusammenspiel zwischen den Dienststellen sowie den Professionistinnen und Professionisten, Firmen und Partnerinnen und Partnern.

Zugleich erklärte die Landeshauptfrau, der Straßendienst könne sich auch in Zukunft auf das Land Niederösterreich verlassen: „Wir werden auch nächstes Jahr intensiv in den Straßenausbau investieren, um weiterhin für optimale Verkehrswege sorgen zu können“, so Mikl-Leitner.

Straßenbaudirektor Josef Decker brachte Beispiele zur Entwicklung auf Niederösterreichs Straßen in den letzten 25 Jahren: „Es gab die S1 zwischen Vösendorf und Schwechat und auch die Nordautobahn noch nicht, 160 Kilometer Ortsumfahrungen wurden in dieser Zeit geschaffen, ungefähr ein Zehntel des Landesstraßennetzes haben die Straßenmeistereien umgestaltet in Ortsdurchfahrten, etwa 4.000 Kilometer Radwege wurden errichtet. Bei den Ampelanlagen und Beleuchtungskörpern haben wir in dieser Zeit auf LED umgestellt und sind heute – bis auf zwei Straßenmeistereien – raus aus Öl und Gas.“ Eine „enorme Leistung“, so Decker, der sich bei allen Planern, Firmen und Mitarbeitenden, besonders aber auch bei der Politik für die Prioritätensetzung im Bereich Straße bedankte.

Zu Wort kam auch Landtagsabgeordneter Christian Brenner, der sich besonders bei allen Mitarbeitenden für deren Arbeit bedankte: „Sie sorgen für eine moderne Infrastruktur und sichere Straßen für die Menschen in Niederösterreich.“

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