- 12.12.2025, 13:27:03
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NEOS: Koralmbahn bietet historische Chancen für Kärnten und die Steiermark
Juvan/Swatek: „Durch die deutlich verkürzten Fahrzeiten entsteht ein neuer Wirtschaftsraum, der Kärnten und die Steiermark miteinander verbindet und Kooperationen erleichtert.“
Mit der Eröffnung der Koralmbahn entsteht der zweitgrößte Wirtschafts- und Lebensraum Österreichs, der für die Unternehmen und die Menschen in beiden Bundesländern einen riesigen Mehrwert bietet. Während man vorher öffentlich fast gar nicht von Klagenfurt nach Graz gekommen ist, ist es jetzt in einer Rekordzeit von nur 40 Minuten möglich. Das ist fast doppelt so schnell wie mit dem Auto. Auch die Fahrzeit von der Bundeshauptstadt Wien in den Süden reduziert sich deutlich und eröffnet so enorme Chancen für Wirtschaft und Tourismus.
Der Landessprecher von NEOS Kärnten, Janos Juvan, betont die historische Chance für Kärnten: „Kärnten darf bei der Koralmbahn nicht als blinder Passagier mitfahren. Wir müssen die neuen Chancen klar im Blick haben. Neue Chancen für den Arbeitsmarkt, für Unternehmen, für die Bildungsstandorte und für die internationale Anbindung in die Nachbarländer. Durch die deutlich verkürzten Fahrzeiten entsteht ein neuer Wirtschafts- und Lebensraum, der Kärnten und die Steiermark miteinander verbindet und Kooperationen erleichtert. Gleichzeitig wird Kärnten für Fachkräfte, Studierende und Betriebe attraktiver und besser erreichbar. Entscheidend wird sein, diese Möglichkeiten auch zu nutzen. Kärntens Politik muss jetzt endlich aktiv werden. Für den Standort, für die Unternehmen und die Menschen im Land.“
Auch Niko Swatek, Landessprecher von NEOS Steiermark, zeigt sich über die heutige Eröffnung der Koralmbahn erfreut: „Kärnten und die Steiermark sind wichtige Bestandteile der Baltisch-Adriatischen-Hauptachse, beide Bundesländer haben dadurch direkten Anschluss an die Häfen an der Ostsee und der Adria. Um diese historische wirtschaftliche Chance auch zu nutzen, ist jetzt die steirische Landespolitik gefordert. Es gilt, die bürokratischen Hürden auf Landesebene abzubauen. Denn nur dann können die Unternehmen und die Menschen von diesem neu geschaffenen Wirtschaftsraum auch nachhaltig profitieren.“
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