• 12.12.2025, 12:42:32
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Korosec: Gebührenlawine der SPÖ-Neos-Stadtregierung trifft vor allem ältere Menschen

Massive Erhöhung der Hundeabgabe ist unsozial - Wiener Volkspartei kritisiert massive Verteuerungen und fordert sofortige Entlastung

Wien (OTS) - 

Die Gebührenerhöhungen, die heute von SPÖ und Neos im Wiener Landtag beschlossen werden, zeigen für LAbg. Ingrid Korosec, Sozialsprecherin der Wiener Volkspartei, einmal mehr, wohin die Linie der SPÖ-Neos-Stadtregierung führt: zu immer neuen Belastungen statt zu strukturellen Reformen.

„SPÖ und Neos kennen nur einen Weg – den Griff in die Geldbörse der Menschen“, so Korosec. Die zusätzlichen 65,5 Millionen Euro, die das Paket einbringen soll, würden direkt aus den Taschen der Wienerinnen und Wiener kommen.

Besonders empörend sei die massive Erhöhung der Hundeabgabe. Die Stadt erhöht die Beträge nicht nur drastisch, sondern führt gleichzeitig eine automatische Valorisierung ein. Für Korosec ist das ein sozialpolitischer Offenbarungseid.

„Diese Erhöhung der Hundeabgabe ist eine Zumutung für all jene ältere Menschen, für die ihr Hund nicht bloß ein Haustier ist – sondern Familie, Begleiter, Lebensinhalt“, betont Korosec weiter. Viele Seniorinnen und Senioren stünden dadurch vor der Frage, ob sie sich ihren einzigen täglichen Halt überhaupt noch leisten können. „Das sind nicht bloß Zahlen auf einem Papier. Das sind Menschen. Das sind Schicksale.“

Korosec erinnerte daran, dass Hunde nachweislich zur Gesundheit älterer Menschen beitragen, Einsamkeit reduzieren und Mobilität fördern. Sie fordert daher eine Rücknahme dieser Erhöhungen sowie der automatischen Valorisierung und spürbare Entlastungen für Seniorinnen und Senioren. „Wenn die Stadt von sozialer Verantwortung spricht, dann muss sie auch danach handeln.“

„Wien nennt sich eine soziale Stadt. Dann sollte die SPÖ-Neos-Stadtregierung auch danach handeln!“, so Korosec abschließend. Die Wiener Volkspartei werde weiterhin dafür kämpfen, dass Wien für alle Generationen leistbar bleibt.

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