- 10.12.2025, 10:00:34
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FCG Wien & FCG-ÖAAB-AK Fraktion: Sozialdemokratisch ist nicht gleich sozial
Wien ist Spitzenreiter bei Teuerung zu Lasten von Arbeitnehmer:innen und Familien
Mit Entsetzen reagieren der FCG-Landesvorsitzende Thomas Rasch und der FCG-ÖAAB-AK Fraktionsführer Fritz Pöltl auf die Teuerungsankündigung der Wiener Stadtregierung. „Gibt es noch etwas, das nicht teurer wird in Wien?“, fragen sich die beiden. Die Lebenshaltungskosten werden jedenfalls mit 2026 empfindlich angehoben. Essen im Kindergarten, Öffitickets oder Wohnbauförderungen greifen den Wienerinnen und Wienern noch tiefer ins Börserl. Und immer steht die Ausrede im Raum, dass die Gebühren seit Jahren nicht angehoben worden seien. „Nur weil das seit 80 (!) Jahren sozialdemokratisch geführte Wien seine Hausaufgaben nicht gemacht hat, sehen sich die Bürgerinnen und Bürger nun mit Erhöhungen bis zu 50 Prozent oder mehr konfrontiert“, zeigen sich Rasch und Pöltl entsetzt.
Rekorddefizit wird auf den Rücken der Menschen ausgetragen
Auch wenn klar ist, dass Bund, Länder, Gemeinden, alle zusammen, ihren Beitrag leisten müssen, um das Defizit der Republik zu verkleinern, sind die Maßnahmen der roten Stadtregierung nicht nachvollziehbar. „Die Budgetsanierung geht wieder einmal zu Lasten von Arbeitnehmer:innen und Familien. Hat der Vizekanzler nicht ein „gratis Mittagessen für Kinder“ in seinem Wahlprogramm niedergeschrieben? Also wir vermissen sowohl Weitblick als auch soziale Politik für die Menschen in dieser Stadt“, empören sich Rasch und Pöltl abschließend.
Rückfragen & Kontakt
FCG-ÖAAB-AK Fraktion Wien
Fritz Pöltl
Telefon: 01-53444 79481
E-Mail: friedrich.poeltl@vida.at
Website: https://www.besserewienerarbeit.at/
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