- 09.12.2025, 12:05:02
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Olischar/Taborsky: Spaten darf nicht stecken bleiben - Fernbusterminal endlich rasch umsetzen
Prüfbericht des Stadtrechnungshofs muss ernstgenommen werden - Volle Kostentransparenz gefordert
„Der Spaten darf nicht stecken bleiben - jetzt muss endlich gebaut werden! Nach Jahren der Ankündigungen ist es höchste Zeit, dass nun Taten gesetzt werden. Mit dem heutigen Spatenstich für den Fernbusterminal darf es jedenfalls nicht bei Symbolpolitik bleiben“, so Planungssprecherin Gemeinderätin Elisabeth Olischar und Finanzsprecher Gemeinderat Hannes Taborsky.
Olischar betont, dass die SPÖ-Neos Stadtregierung nun Verantwortung übernehmen müsse: „Wien braucht dieses Projekt dringend – für Pendler, den Tourismus und den internationalen Verkehr. Aber es braucht vor allem eine Umsetzung mit klaren Entscheidungen und ohne weitere Verzögerungen.“
Zugleich verlangen Olischar und Taborsky, die Warnungen des Stadtrechnungshofs ernst zu nehmen, insbesondere in Hinblick auf Finanzierung, Zeitplan und fehlende Kostenklarheit. „Wenn SPÖ und Neos die Kritik ignorieren, droht das nächste Millionen-Desaster. Das haben wir beim KH Nord erlebt - und diese Fehler dürfen sich nicht wiederholen. Daher sollte seitens der SPÖ-Neos-Stadtregierung ein stärkerer Fokus auf Finanzkontrollen statt auf Energiekreise gesetzt werden“, so Taborsky weiter.
Die Wiener Volkspartei fordert daher volle Transparenz über die Gesamtkosten, eine nachvollziehbare Budgetdarstellung und klare Meilensteine bis zur Fertigstellung. „Nur mit ehrlicher Kostenkontrolle und konsequenter Umsetzung kann der Fernbusterminal ein modernes Mobilitätsprojekt werden – und nicht das nächste teure Erbe der SPÖ-Neos-Stadtregierung für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler“, betonen Olischar und Taborsky abschließend.
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