- 05.12.2025, 10:19:34
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FPÖ – Mölzer: „Steuergeld für Gotteslästerung? Christentum ist kein Freiwild für Provokateure!“
Nach blasphemischen Darstellungen im Künstlerhaus: FPÖ-Kultursprecher fordert Aufklärung über die Verwendung von Steuergeld und strengere Förderkriterien
Scharfe Kritik an der kontroversen Ausstellung „Du sollst dir ein Bild machen“ im Wiener Künstlerhaus übte heute der FPÖ-Kultursprecher NAbg. Wendelin Mölzer. Die Ausstellung sorge mit provokanten und für viele Gläubige zutiefst verletzenden Darstellungen christlicher Symbole für massive Empörung. Um die mögliche Verwendung öffentlicher Mittel für dieses Projekt lückenlos aufzuklären, brachte Mölzer eine parlamentarische Anfrage an den zuständigen Minister ein.
Für den freiheitlichen Kultursprecher sei es ein Skandal, dass in einer Zeit, in der die Bürger jeden Cent zweimal umdrehen müssten, Steuergeld für eine Ausstellung verschleudert werde, die nichts anderes sei als eine Verhöhnung christlicher Werte. „Während beim Islam oder anderen Religionen niemand wagen würde, derartige Grenzüberschreitungen zu finanzieren, scheint das Christentum – die prägende Religion unseres Landes – zum Freiwild für ideologisch motivierte Angriffe zu werden. Das ist eine einseitige Diskriminierung, die wir nicht hinnehmen!“, so Mölzer.
Die Ausstellung, die Werke wie eine als Transfrau dargestellte Maria oder einen gekreuzigten Frosch zeige, sei eine gezielte Provokation auf Kosten der Allgemeinheit. Petitionen und Proteste von Bürgern würden sich häufen, die zu Recht fragten, ob ihre Abgaben für die Schürung gesellschaftlicher Spaltung missbraucht würden. Mölzer betonte: „Die österreichischen Steuerzahler haben ein Recht zu wissen, ob und wie viel Geld aus Bund und Stadt Wien in diese Provokation geflossen ist. Künstlerische Freiheit ja, aber nicht auf Kosten der Mehrheit und nicht mit einseitigen Attacken auf das Christentum!“
Der FPÖ-Kultursprecher forderte abschließend eine Überprüfung aller Kulturförderungen und strengere Kriterien, die sicherstellen, dass öffentliche Mittel nicht für ideologische Hetze gegen die eigene Kultur und Religion missbraucht werden. „Wir fordern endlich Respekt vor den religiösen Gefühlen der Mehrheit der Österreicher und einen verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeld!“, schloss Mölzer.
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