- 04.12.2025, 13:07:02
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Marchetti: „Statt sich mit Kuala Lumpur und Ungarn zu beschäftigen, sollte FPÖ in Österreich ‚Ja‘ zu günstigeren Energiepreisen sagen“
Billigstromgesetz der Volkspartei bildet Grundlage für kostengünstigere, sichere Energieversorgung – frei von russischer Abhängigkeit
„Statt eine Marionette der Achse Budapest-Moskau zu sein, sollte die FPÖ lieber ‚Ja‘ zu günstigeren Energiepreisen sagen. Auch wenn es den Verschwörungstheoretikern in den blauen Reihen missfällt: Putin war vertragsbrüchig und hat den Gashahn zugedreht. Genau deswegen ist ja die Abkehr von der Abhängigkeit von russischem Gas sowie die Hinwendung zur Diversifizierung und dem Ausbau erneuerbarer Energieträger der Schlüssel für die zuverlässige Versorgung mit kostengünstigerer Energie. Die Kickl-FPÖ hat es in der Hand, mit ihrer Zustimmung zum Billigstromgesetz ernsthaft für günstigere Energiekosten zu sorgen und die Menschen und Unternehmen in Österreich zu entlasten“, so der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti.
„Es freut uns, dass der reiselustige FPÖ-General Hafenecker bereits aus Kuala Lumpur zurück ist. Aber besser wäre es, wenn er sich weniger mit Kuala Lumpur und Ungarn und mehr mit dem österreichischen Billigstromgesetz beschäftigen würde und diesem zustimmt“, so der abschließende Appell von Marchetti.
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