• 04.12.2025, 10:14:34
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Figl/Keri: SPÖ-Neos-Stadtregierung belastet Wiener Familien massiv

Gebührenerhöhungen kosten Wiener Familie über 1.000 Euro pro Jahr

Wien (OTS) - 

Die von SPÖ und Neos beschlossenen Gebührenerhöhungen treffen Wiener Familien hart. Ob Leistungs-Steuer, Öffis, Parken, Fernwärme oder Schulessen – nahezu jeder Lebensbereich wird teurer. „Die SPÖ-Neos-Stadtregierung lässt die Wiener Familien für ihre eigene Schuldenpolitik zahlen“, kritisiert Landesparteiobmann Markus Figl und weiter: „Anstatt endlich Reformen anzugehen oder im eigenen Apparat zu sparen, greifen SPÖ und Neos einer durchschnittlichen Wiener Familie mit über 1.000 Euro zusätzlich tief in die Tasche.“

Wiener Volkspartei rechnet vor

Laut Berechnungen der Wiener Volkspartei summieren sich die geplanten Gebührenerhöhungen für eine typische vierköpfige Familie – zwei Erwachsene, zwei Kinder, ein Hund – auf ca. 1.000 Euro Mehrkosten im Jahr 2026. Betroffen sind unter anderem die Öffi-Jahreskarte, die Parkgebühren, Fernwärme, Kindergarten- und Musikschulbeiträge sowie die Hundesteuer.

„Die SPÖ-Neos-Stadtregierung ist beim Kassieren schnell – beim Entlasten aber erschreckend langsam“, so Gemeinderätin Sabine Keri, Familiensprecherin der Wiener Volkspartei. Und weiter: „Für viele Familien bleibt am Monatsende immer weniger übrig. Das ist nicht nur ungerecht, sondern politisch verantwortungslos.“

Teuerung ohne Ende

Der Schuldenstand der Stadt Wien liegt mittlerweile bei fast 15 Milliarden Euro. Gleichzeitig werden zahlreiche Gebühren angehoben. Die Stadtwerke verweisen auf steigende Kosten und notwendige Investitionen, doch für die Wiener Haushalte bleibt unterm Strich eine weitere kräftige Belastung.

Figl betont: „Es kann nicht sein, dass die SPÖ-Neos-Stadtregierung ständig neue Rekorde bei Gebühren und Abgaben aufstellt, während sie jede echte Reform verweigert. Wien braucht Transparenz und eine Politik, die Familien stärkt – nicht schröpft.“

„Wir stehen auf der Seite der arbeitenden Wienerinnen und Wiener“, halten Figl und Keri abschließend fest. „Die Menschen verdienen Entlastung statt neuer Gebührenlawinen. Die rot-pinke Gebührenerhöhungspolitik ist ein Irrweg – und wir werden dagegen weiterhin mit voller Kraft auftreten.“

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