• 04.12.2025, 05:30:33
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Samel/Baxant (SPÖ) ad Kulturbudget 2026: Wien konsolidiert mit Achtsamkeit und Sorgfalt

Wien (OTS) - 

Klare Prioritäten für eine vielfältige Kulturstadt
„Die Stadt Wien hält Kurs: Vielfalt sichern, Zugang schützen und jene stärken, die das kulturelle Leben unserer Stadt tagtäglich tragen“, sagt Ewa Samel, SPÖ-Gemeinderätin und Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Wissenschaft. Das Kulturbudget 2026 setzt gezielt auf Stabilität. Die Freie Szene, Kulturinitiativen in den Grätzeln und leistbare Kulturangebote für alle Wiener*innen bleiben erhalten. Damit wird die Diversität in der Kulturlandschaft erhalten.

Gezielte Konsolidierung statt flächendeckender Kürzungen
Die Förderlandschaft bleibt, trotz budgetärer Anpassungen, weitgehend stabil. „Einschnitte erfolgen in erster Linie dort, wo große Institutionen ausreichend Kraft haben, sie zu tragen, ohne ihr Angebot grundlegend zu verändern. Damit sichern wir die Vielfalt der Szene und setzen uns für Fair-Pay ein“, betont Samel. Zu den 1-Jahres-Verträgen äußert sich Samel: „Längerfristige Verträge ohne gesicherte Mittel abzuschließen, wäre unseriös: Natürlich stellen einjährige Förderzusagen eine Schwierigkeit für Kulturschaffende und -arbeitende dar, die aktuelle Budgetsituation lässt aber leider keine mehrjährigen Garantien zu.“

Kinder- und Jugendkultur als Zukunftsschwerpunkt
Ein besonderer Fokus bleibt auf der kulturellen Bildung junger Menschen. Bestehende Programme für Kinder und Jugendliche werden weitergeführt, und das neue Zentrum für Kinderkultur in Floridsdorf wird umgesetzt. „Kinder- und Jugendkultur ist eine Investition in Zusammenhalt, Kreativität, demokratische Kompetenzen und unsere Zukunft. Sie ist eine Herzensangelegenheit und Grundstein unserer Kulturpolitik“, erklärt Samel.

Auch Peko Baxant, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses, unterstreicht die Richtung: „Die Freie Szene bleibt geschützt, niederschwellige Angebote bleiben erhalten, und die kulturelle Vielfalt Wiens bleibt sichtbar und erlebbar. Genau diese Mischung macht Wien zur lebenswertesten Kulturstadt Europas.“ Parallel arbeitet die Stadt am zweckgebundenen Kultureuro – einer Maßnahme, die langfristig zusätzliche Mittel zur Absicherung der Kulturlandschaft bringen soll.

„Wir in Wien konsolidieren bewusst, nicht blind. Wir schützen das, was Kultur in unserer Stadt stark macht: Vielfalt, Teilhabe und Zukunftsfähigkeit“, so Baxant abschließend.

(schluss)ip

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