• 03.12.2025, 16:33:36
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FPÖ – Darmann: „Verlierer-Ampel hofiert linksextreme Antifa, während rechtschaffene Polizisten verfolgt werden!“

Gewaltbereite Gruppe, die in den USA auf die Terrorliste gesetzt wurde, wird von den Systemparteien systematisch verharmlost

Wien (OTS) - 

„In den USA wird die linksextreme Antifa auf die Terrorliste gesetzt und bei uns wird sie von den Einheitsparteien nicht nur systematisch verharmlost, sondern es wird auch noch gegen mutige Polizisten und einen Einsatzleiter vorgegangen, die gegen diese gewaltbereiten Extremisten einschritten. Nicht umsonst war die DSN tagelang in den Einsatz eingebunden“, übte heute FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Mag. Gernot Darmann scharfe Kritik an Innenminister Karner und Co, nachdem die Staatsanwaltschaft Graz die Einleitung von Ermittlungen gegen drei Personen wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs rund um den Polizeieinsatz am Peršmanhof bekannt gegeben hat.

Dies sei „der nächste Akt in dem von ÖVP-Innenminister Karner auf Zuruf der radikalen Linken inszenierten Schmierentheater“ zur Diskreditierung rechtschaffener Beamter, deren Einsatz sich nicht gegen die Gedenkstätte, sondern gegen das dortige Ausbildungscamp der linksextrenmistischen, bekanntermaßen gewaltbereiten Antifa richtete. „Der erste Sündenfall, mit dem Karner den Polizisten in den Rücken gefallen ist, war die Einrichtung einer sogenannten Analysekommission, in der auch der Obmann des Kärntner Partisanenverbands tätig gewesen ist. Ergänzend dazu wurde darüber hinaus bekannt, dass der Obmann des Kärntner Partisanenverbands, Milan Wutte, mutmaßlich jahrelang für den jugoslawischen Geheimdienst UDBA in Kärnten tätig gewesen sein soll“, so Darmann, der in diesem Zusammenhang auf eine parlamentarische Anfrage (3841/J) an den ÖVP-Innenminister durch den freiheitlichen Linksextremismussprecher NAbg. Sebastian Schwaighofer hinwies.

Die Antifa zu hofieren und Polizisten zu kriminalisieren, die nach bestem Wissen und Gewissen ihren Dienst verrichtet haben, stehe symptomatisch für den „grundsätzlichen Kurs des Verharmlosens und Kleinredens“ des Linksextremismus durch die Systemparteien. „Die Antifa ist keine harmlose Truppe verbohrter Ideologen, sondern eine höchst extremistische Truppe, die bereits eine Spur der Gewalt durch Österreich und Deutschland, zuletzt in Gießen, gezogen hat. Linksextremistische Gruppen wie sie müssen daher als das benannt und behandelt werden, was sie sind: Nämlich gewaltbereite Extremisten!“

Für den freiheitlichen Sicherheitssprecher hätten die von den Systemparteien kriminalisierten Polizisten und der Einsatzleiter eher ein „Belobigungsschreiben“ verdient, stattdessen würden sie aber zu Sündenböcken der linken Schickeria degradiert. „Auf dem linken Auge ist diese Regierung samt ÖVP-Innenminister jedoch völlig blind. Eine Aufklärung aller Antifa-Netzwerke und ihrer Finanzierung aus womöglich öffentlichen Geldern ist überfällig“, erklärte Darmann.

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