- 02.12.2025, 12:55:02
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FPÖ – Wurm: „Österreich muss dem Vorbild Sloweniens folgen und das Recht auf Bargeld in der Verfassung verankern!“
Bargeld ist gedruckte Freiheit und wird von den EU-Zentralisten mit einer Salamitaktik scheibchenweise abgeschafft
„Slowenien macht vor, wie man Freiheit und Datenschutz schützt: Mit der Verankerung des Rechts auf Bargeldzahlung in der Verfassung. Auch Österreich muss diesem Beispiel endlich folgen!“, forderte heute FPÖ-Konsumentenschutzsprecher NAbg. Peter Wurm anlässlich der jüngsten Entscheidung des slowenischen Parlaments für die Verankerung des Rechts auf Bargeldzahlung in der Verfassung. „Die FPÖ kämpft seit Jahren dafür, dass das Bargeld und das Recht auf Bargeldzahlung in die österreichische Bundesverfassung aufgenommen werden. Bargeld ist nicht einfach nur ein Zahlungsmittel – Bargeld ist gedruckte Freiheit! Es steht für Selbstbestimmung, Unabhängigkeit und den Schutz der Privatsphäre“, betonte Wurm.
Das EU-Establishment und seine Erfüllungsgehilfen würden mit einer „Salamitaktik“ versuchen, das Bargeld scheibchenweise abzuschaffen, kritisierte der freiheitliche Konsumentenschutzsprecher: „Die Bargeldobergrenzen unter dem fadenscheinigen Deckmantel der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung sind ein weiterer Schritt in diese fatale Richtung, genauso die Aufweichung der Bargeld-Annahmepflicht. Das alles ist nichts anderes als ein Angriff auf die persönliche Freiheit und eine Ausweitung der staatlichen Kontrolle über jeden einzelnen Menschen. Geht es nach den Brüsseler Zentralisten, dann steht am Ende ausschließlich der digitale Euro und damit der gläserne Bürger – das muss unbedingt verhindert werden!“
Wurm warnte davor, diese Entwicklung tatenlos hinzunehmen: „Jeder Bürger muss selbst entscheiden können, ob er bar oder digital bezahlt. Dieses Recht darf niemals den Brüsseler Zentralisten ausgeliefert werden: Genau das macht aber die Verlierer-Ampel. Vom vollmundigen ÖVP-Versprechen für eine Verankerung des Bargelds in der Verfassung ist nichts übriggeblieben und SPÖ-Finanzminister Marterbauer verteilt auch nur bittere Beruhigungspillen, während die Brüsseler Zentralisten hinter den Kulissen weiter am Aus für die gedruckte Freiheit werkeln!"
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