- 02.12.2025, 11:10:02
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FPÖ - Guggenbichler: Massive Erhöhung der Hundeabgabe ist schäbig und trifft tausende Wiener Tierhalter hart
Erzählt Novak den Wienern bewusst die Unwahrheit?
Mit scharfen Worten reagiert der Wiener FPÖ-Tierschutzsprecher LAbg. Udo Guggenbichler auf die von der rot-pinken Stadtregierung angekündigte drastische Erhöhung der Hundeabgabe. Schon 2012 hat Wien die Hundesteuer um rund 65 Prozent angehoben und den Tarif für den ersten Hund von 43,60 auf 72 Euro erhöht. Nun soll dieser Betrag erneut massiv auf 120 Euro steigen, während für jeden weiteren Hund künftig 160 Euro fällig werden. „Wenn Finanzstadträtin Novak nun behauptet, die Hundeabgabe wurde seit 1989 nicht erhöht, lügt sie die Wiener entweder schamlos an oder hat ihre eigenen Zahlen nicht unter Kontrolle. Beides ist gleichermaßen dramatisch und zeugt von schierer Inkompetenz!““
Guggenbichler betont, dass Hunde für viele Wienerinnen und Wiener weit mehr sind als ein Haustier. Sie sind treue Begleiter, emotionale Stütze und für viele ältere Menschen oft der einzige soziale Kontakt im Alltag. Eine derartige Kostenexplosion trifft besonders jene, die ohnehin jeden Cent dreimal umdrehen müssen. Dass ausgerechnet eine Stadt, die sich gern sozial nennt, hier so schamlos zulangt, ist für den FPÖ-Tierschutzsprecher „schäbig und herzlos“. Er fordert die sofortige Rücknahme der geplanten Erhöhung und ein Ende der unsozialen Belastungspolitik zulasten der Wiener Tierhalter. Hunde seien keine Luxusgüter, sondern ein wichtiger Teil vieler Familien. Wer hier weiter finanziell zuschlägt, zerstört bewusst Lebensqualität.
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