- 01.12.2025, 11:34:02
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FPÖ – Nittmann: „Nur-Ja-heißt-Ja“-Kampagne geht völlig am Thema vorbei – wenn schon, dann nur in arabischer Sprache umsetzen!
Rot-pinke Symbolpolitik ersetzt keine Sicherheitspolitik – Frauen brauchen konsequentes Vorgehen gegen ausländische Sexualstraftäter
Die Wiener FPÖ-Stadträtin Ulrike Nittmann übt scharfe Kritik an der „Nur Ja heißt Ja“-Kampagne der Stadt Wien. „Diese Kampagne geht völlig an der eigentlichen Problematik vorbei. Statt endlich wirksame Maßnahmen gegen importierte Gewalt und sexuelle Übergriffe zu setzen, verteilt die Stadt eine deutschsprachige Sensibilisierungskampagne, die die Hauptzielgruppe aufgrund nicht vorhandener Deutsch-Kenntnisse gar nicht erreicht“, so Nittmann.
Nittmann verweist auf die Kriminalstatistik: „Es ist eine Tatsache, dass insbesondere Täter aus Syrien oder Afghanistan bei Sexualdelikten deutlich überrepräsentiert sind. Wenn die Stadt trotzdem an dieser Art von Kampagne festhält, dann müsste sie aus Gründen der Zielgruppenorientierung lediglich in arabischen Sprachen veröffentlicht werden (فقط نعم ىعنى نعم). Alles andere ist reine rot-pinke Showpolitik.“
„Eine derart schlechte Kampagne ersetzt jedenfalls keine echte Sicherheitspolitik. Die Wienerinnen brauchen nicht Plakate oder Videos, sondern konsequente Bestrafungen sowie Abschiebungen straffälliger ausländischer Täter. Nur so kann man die Sicherheit von Frauen in Wien nachhaltig stärken. Die Ludwig-SPÖ weigert sich jedoch weiterhin, die wahren Ursachen der Gewaltproblematik anzuerkennen und entschlossen zu handeln“, betont die FPÖ-Stadträtin.
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