- 28.11.2025, 13:22:02
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Würdigungspreise der Privatuniversitäten ausgeschrieben
Der Brigitte-Hamann-Preis honoriert Leistungen von AbsolventInnen der Privathochschulen
Ab sofort können sich AbsolventInnen der österreichischen Privatuniversitäten in drei Kategorien für den ersten Würdigungspreis der ÖPUK bewerben. Der 2025 erstmals ausgelobte Brigitte-Hamann-Preis honoriert AbsolventInnen und Studierende von und an nichtstaatlich finanzierten Hochschulen und Universitäten in Österreich für herausragende Leistungen in den Kategorien „Wissenschaftliche Karriere“, „Startup“, „Karriere in Musik, Kunst oder darstellender Kunst“.
Pro Kategorie wird eine Preisträgerin oder ein Preisträger mit je einem Preis von EUR 5.000,-- gewürdigt. Die Ausschreibungsfrist läuft bis 20. Jänner 2026. Informationen und Einreichmodalitäten: www.oepuk.ac.at/brigitte-hamann-preis
„Mit dem Brigitte-Hamann-Preis schaffen wir erstmals eine gemeinsame Bühne für jene AbsolventInnen, die an Österreichs Privatuniversitäten forschen, gestalten und gründen. Brigitte Hamann verband wissenschaftliche Genauigkeit mit gesellschaftlicher Relevanz – und genau diese Haltung soll der Preis sichtbar machen. Wir würdigen Menschen, deren Arbeit unser wissenschaftliches, kulturelles und innovatives Umfeld konkret voranbringt und die zeigen, wie lebendig und wirksam die Beiträge nichtstaatlicher Hochschulen heute sind“, sagt ÖPUK-Vorsitzender Martin Rummel.
Sämtliche Einreichungen werden von einer Jury aus fachlichen ExpertInnen im jeweiligen Bereich gesichtet; die PreisträgerInnen werden mit Mehrheitsbeschluss der Jury bestimmt. Jurymitglieder sind u.a. Christine Standfest (ImPulsTanz), Christian Kircher (Bundestheater-Holding), Kasia Greco (Nationalrat), Cindy Ruiter (McKinsey), Cornelia Lass-Flörl (MedUni Innsbruck), Peter Kovacs (Networksmith) und Sare Balli (ÖH).
Die Verleihung erfolgt vor 200 geladenen Gästen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft im Rahmen einer Festgala am 9. April 2026 im Wappensaal des Wiener Rathauses. Durch den Abend führt Martin Haidinger (Ö1).
Der Preis erinnert an Brigitte Hamann (1940–2016), eine der erfolgreichsten deutsch-österreichischen Historikerinnen. Ihre Werke verbinden wissenschaftlichen Anspruch mit breiter Lesbarkeit – eine seltene Kombination, die sie zu einer Ausnahmeerscheinung im historischen Fach gemacht hat.
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