- 27.11.2025, 17:53:02
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FPÖ – Schnedlitz: „Wahlkampfkosten der FPÖ sind für jedermann öffentlich einsehbar!“
ÖVP-Generalsekretär Marchetti beweist einmal mehr seine Ahnungslosigkeit - Wir bleiben sparsam!
Kaum ein Tag vergeht, ohne dass sich die ÖVP oder einer ihrer Vertreter bis auf die Knochen blamiert. Heute war es (wie so oft schon) ÖVP-Generalsekretär Marchetti, der die FPÖ aufforderte, endlich ihre Wahlkampfkosten offenzulegen. FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz: „Die FPÖ hat – wie alle anderen Parteien – ihre Wahlkampfkosten für den EU-Wahlkampf 2024 längst offengelegt. Wer behauptet, die FPÖ hätte das nicht getan, der lügt. Die Wahlwerbungsberichte aller Parteien sind unter https://www.rechnungshof.gv.at/rh/home/was-wir-tun/was-wir-tun_5/wahlen/Wahlwerbungsberichte.html für jedermann einsehbar.“
„Wir bleiben sparsam, auch wenn das den Geldverschwendern von der ÖVP nicht gefällt!“
Wer sich die Berichte ansieht, dem wird auch auffallen, dass die FPÖ für den EU-Wahlkampf weniger als 10% der Summe für externe Agenturen ausgegeben hat als die ÖVP, die knapp 1,1 Millionen Euro dafür aus dem Fenster geworfen hat! Schnedlitz: „Wir können keine weiteren Kosten offenlegen, weil es keine gibt. Über eine Million für externe Berater auszugeben, ist der eigentliche Skandal rund um die Wahlkampfkosten der EU-Wahl – der Rechnungshof wäre besser beraten, anstatt der sparsamen und effizienten FPÖ die offensichtliche Steuergeldverschwendung der ÖVP zu überprüfen. Vielleicht gibt es Marketing-Experten, die erklären können, wie man bei einem einzigen Wahlkampf 1,1 Millionen Euro an externe Agenturen überweisen kann und dann bei der Wahl so einen Bauchfleck hinlegen kann. Normal denkenden Menschen fehlt dafür nämlich jede Fantasie."
„Wenn das so weitergeht, kritisiert man uns als Nächstes, weil wir nicht rund 100 PR-Berater haben, wie ein ÖVP-Kanzler? Beantragt der Rechnungshof deshalb die nächste Einschau? Von solchen Beratern und somit Ausgaben halten wir nichts, wir finden sie sogar verwerflich und dumm. Man sieht an diesem Beispiel der ÖVP nämlich gut, wie wertlos diese Kostenposition ist und deshalb war sie auch im Wahlkampf für uns nicht relevant“, so Schnedlitz erklärend.
Die Effizienz der FPÖ sei leicht erklärt. Anstatt teure Beraterstäbe zu engagieren, setze man auf interne Kreativität und ein eingespieltes und starkes Team. „Bei uns kommen die Kreativität, das Wissen und die Arbeitsleistung aus den eigenen Reihen und der eigenen Führung, allen voran von unserem Bundesparteiobmann Herbert Kickl. Wir brauchen keine überbezahlten Experten, die uns erklären, was die Leute denken und welche Plakate wir machen sollen. Wir wissen es, weil wir ein Teil von den Menschen sind und weil wir einfach plakatieren, was wir denken und auch sagen. So einfach ist das: Hirnschmalz und Konstanz statt teurer Berater – das ist unser Erfolgsrezept. Wir sind stolz darauf, effizient und nah bei den Menschen zu sein, und wir werden unseren Erfolgsweg sicher nicht verlassen und anfangen, Geld an Berater zu verschenken, die schwächer sind als wir selbst. Nur weil es dem Establishment nicht gefällt und die anderen Parteien mit Geld um sich werfen, als gäbe es kein Morgen. Wir bleiben sparsam, auch wenn das den Geldverschwendern nicht gefällt!“, versprach der FPÖ-Generalsekretär.
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