- 27.11.2025, 12:59:03
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ORF-Programmschwerpunkt zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember
Sendungen und Beiträge bereits ab 29. November in ORF 1, ORF 2 und ORF III sowie in den ORF-Radios
Der ORF macht mit einem umfassenden Schwerpunkt in all seinen Medien (Fernsehen, Radio und Online) auf den Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen am Mittwoch, dem 3. Dezember 2025, aufmerksam. Zahlreiche Sendungen und Beiträge in den ORF-Programmen widmen sich dem Thema. Für die Programme gibt es verschiedene Angebote der Barrierefreiheit: Untertitel, Österreichische Gebärdensprache oder Audiodeskription. Nach der Ausstrahlung sind sie auf ORF ON ebenso barrierefrei zugänglich.
Der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen in den ORF-Programmen:
„Bürgeranwalt“ (Samstag, 29. November, 18.00 Uhr, ORF 2)
In Tirol sind viele Menschen mit Behinderungen, die in einem Pflegeheim leben, finanziell schlechter gestellt als in den anderen Bundesländern. Das Land Tirol zahlt die erhöhte Familienbeihilfe nicht an die Bezieher:innen aus, denen dieses Geld für erhöhte Aufwendungen zugesprochen wurde. Mit der Begründung, dass in Tiroler Pflegeheimen für den Lebensunterhalt vollumfänglich gesorgt werde. Zuletzt hatte der Oberste Gerichtshof diese Praxis in Kärnten als nicht gesetzeskonform verurteilt. Tirol hält dennoch daran fest. Das Urteil Kärnten betreffend könne nicht auf die Situation in Tirol umgelegt werden, weil das Leistungspaket in Heimen nicht vergleichbar sei. Der „Bürgeranwalt“ hat sich angesehen, was dieser Tiroler Sonderweg für Betroffene bedeutet, die mitunter nicht wissen, wie sie Kleidung, Schuhe oder Friseurbesuche finanzieren sollen.
„Fit mit den Stars” mit Andreas Onea (Montag, 1. Dezember, bis Freitag, 5. Dezember, 9.10 Uhr, ORF 2)
Zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen turnt Andreas Onea diese Woche bei „Fit mit den Stars“ – ein starkes Zeichen für Inklusion und Lebensfreude.
„konkret“: Ziemlich bestes Team (Dienstag, 2. Dezember, 18.30 Uhr, ORF 2)
Er ist zielstrebig, hartnäckig, bei allem, was er tut, mit Leidenschaft dabei und – vor allem – immer freundlich und positiv: Der 24-jährige René Jirsak aus Niederösterreich hat mit seiner Art schon viel erreicht. Zurzeit arbeitet der junge Mann, der aufgrund einer Cerebralparese im Rollstuhl sitzt, in der Bibliothek der Hochschule in St. Pölten, wo er nach einem dreimonatigen Praktikum – vorerst für ein Jahr – in den Regelbetrieb übernommen wurde. Kolleginnen und Kollegen schätzen den besonderen Einsatz und hoffen, so wie er, dass das Arbeitsverhältnis möglichst bald zu einer unbefristeten Anstellung führt. Leidenschaft zeigt René Jirsak aber auch bei seiner Lieblingstätigkeit: Er moderiert im Campus Radio – und das ebenfalls höchst professionell.
„ZIB Magazin“ (Dienstag, 2. Dezember, 20.02 Uhr, ORF 1)
Für viele Menschen mit Behinderung ist es schwierig, am regulären Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Das „ZIB Magazin“ zeigt ein Beispiel, bei dem das mit Unterstützung gelungen ist.
„Unter Blinden – Das extreme Leben des Andy Holzer (Dienstag, 2. Dezember, 0.20 Uhr, ORF 2)
Andy Holzer ist Extrembergsteiger und hat nach eigenen Angaben alle „Seven Summits“, die jeweils höchsten Berge der sieben Kontinente, bestiegen. Was ihn von anderen professionellen Bergsteigern unterscheidet? Er ist blind. Der vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierte Film, mit dem Drehbuchautorin Eva Spreitzhofer 2014 ihr Regiedebüt gab, erzählt von Träumen und Grenzüberschreitungen und geht der Frage nach, welche Unterschiede ein fehlendes Sinnesorgan macht, thematisiert aber auch Ausgrenzung und Andersartigkeit. Eine Reise von Sehenden in eine völlig unbekannte Welt.
„Guten Morgen Österreich“ (Mittwoch, 3. Dezember, 6.30 Uhr, ORF 2)
Am Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen begrüßt Patrick Budgen Caritas-Wien-Chef Klaus Schwertner und eine Klientin bzw. einen Klienten der Wiener Caritas mit Behinderung im „Guten Morgen Österreich“-Studio, um über die Herausforderungen im Alltag zu sprechen, aber auch über das politische Klima und was sich im Bereich Inklusion seit der Angelobung der neuen Regierung geändert hat.
„Die gute Minute“ (Mittwoch, 3. Dezember, 8.59 Uhr, ORF 2)
Brigitte Berger ist Pensionistin. Sie ist blind und engagiert sich ehrenamtlich im Gemeindeausschuss der Pfarre St. Edith Stein in der Wiener Seestadt. Als die ehemalige Volksschullehrerin im Erwachsenenalter erblindete, war das ein schwerer Schlag für sie. Wie sie damit umgegangen ist und was ihr heute Halt und Kraft gibt, erzählt sie in „Die gute Minute“.
„ORF III AKTUELL“ (Mittwoch, 3. Dezember, 9.30 Uhr, ORF III)
Im Zentrum steht ein ausführliches Interview mit Journalist Marcel Friederich, der das Projekt „Mutmacher“ ins Leben gerufen hat, in dem Menschen mit Behinderungen ihre Geschichten erzählen und damit anderen als Vorbilder dienen sollen. In der Sendung spricht er darüber, wie Inklusion im Alltag gelingen kann und welche gesellschaftlichen Veränderungen notwendig sind, um echte Gleichberechtigung für betroffene Menschen zu erreichen.
„LICHTblicke & WEGweiser: Mit Philipp Hochmair in Salzburg“ (Mittwoch, 3. Dezember, 10.40 Uhr, ORF 2)
In diesem tiefgründigen und berührenden Interview mit Marianne Hengl öffnet sich „Jedermann“-Star Philipp Hochmair auf eine Weise, die weit über die Bühne hinausgeht. Der Schauspieler spricht nicht nur über seinen künstlerischen Werdegang, sondern auch über die innersten Beweggründe seines Schaffens, seine Herkunft, seine Verwundbarkeit – und über das Leben selbst.
„Ohne Grenzen Spezial – Das Behindertensportmagazin“ (Mittwoch, 3. Dezember, 11.05 Uhr, ORF 2) – UT/AD/ÖGS
Ein „Ohne Grenzen Spezial – Das Behindertensportmagazin“ steht im Zeichen der Deaflympics 2025 in Tokio. Österreichs Sportler:innen sind zu Gast im Studio und sprechen mit Moderator Andreas Onea über ihre Erfolge und das sportlich höchste Niveau der Deaflympics-Geschichte. Die Gespräche werden von Gebärdensprachdolmetscherin Sabine Zeller übersetzt. Weitere Themen: Austrian Masters 2025 – Rollstuhltennis, Österreichs Para-Ski-Asse trainieren für den Saisonstart, Special Olympics, Spielerpass-Cup und Torball.
„Barbara Karlich – Talk um 4: Wir brauchen Chancen, kein Mitleid!“ (Mittwoch, 3. Dezember, 16.00 Uhr, ORF 2)
Die Gäste dieser Dacapo-Sendung wollen behandelt werden wie alle anderen Menschen auch. Barrieren existieren vor allem in den Köpfen der Menschen. Menschen mit Behinderung brauchen kein falsch verstandenes Mitleid oder Bevormundung, sondern faire Chancen, Inklusion und Unterstützung, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Dabei zielt Inklusion darauf ab, dass alle Menschen in einer Gesellschaft gleichberechtigt teilhaben können – und zwar in allen Lebensbereichen wie Bildung, Arbeit und Freizeit.
„Studio 2“ (Mittwoch, 3. Dezember, 17.30 Uhr, ORF 2)
„Studio 2“ bringt den Beitrag „Selbstbestimmtes Leben durch persönliche Assistenz“.
„konkret“ (Mittwoch, 3. Dezember, 18.30 Uhr, ORF 2)
„konkret“ beschäftigt sich im Beitrag „Ist das noch barrierefrei oder schon Schikane?“ mit barrierefreiem Zugang für Menschen mit Behinderung, der im Gesetz vielerorts vorgeschrieben und klar geregelt ist. Im Alltag aber entpuppt sich so manche Lösung als eigentlich nicht zumutbar. Unter anderem, weil man zu lange auf Hilfe warten muss oder weil Rampen zu steil oder zu schmal sind. „konkret“ begleitet einen Rollstuhlfahrer durch seinen Alltag und zeigt, wo barrierefrei zur Hürde werden kann. Weiters geht es um Einsparung bei Epileptikern am Arbeitsplatz und der Frage „Drohen jetzt hohe Folgekosten?“: Erst im Mai hat das Institut für Epilepsie sein 15-jähriges Bestehen gefeiert, jetzt droht das Aus. Das Projekt LEA (Leben mit Epilepsie in der Arbeitswelt) hat bisher Menschen mit Epilepsie bei der Berufsorientierung, Arbeitssuche oder dem Erhalt des Arbeitsplatzes unterstützt, Arbeitgeber und die Kollegenschaft informiert und sensibilisiert. Im kommenden Jahr gibt es dafür keine Förderung mehr. Insider befürchten dadurch hohe Folgekosten durch Arbeitslosigkeit, Depressionen und soziale Ausgrenzung.
„Nachrichten in Einfacher Sprache“ (Mittwoch, 3. Dezember, 19.25 Uhr, ORF III)
Im Mittelpunkt der Sendung steht das Thema Inklusion im Alltag mit einem ausführlichen Beitrag, der in Kooperation mit der inklusiven Lehrredaktion gestaltet wird.
„kreuz & quer nah dran: Zufriedenheit ist ein Geschenk – Ruth Oberhuber“ (Sonntag, 7. Dezember, 12.30 Uhr, ORF 2)
Ruth Oberhuber ist Künstlerin und arbeitet in einem Buchgeschäft der Diakonie. Als Dichterin hat sie schon einige Preise gewonnen. Mit wachem Blick auf die Welt versucht sie, tiefere Dimensionen – auch religiöse – ins Wort zu bringen. In „kreuz & quer nah dran“ erzählt sie, wo sie Inspiration findet, was sie von der Zukunft erwartet und inwiefern sie die Diagnose Down-Syndrom begleitet.
„konkret Spezial – Ziemlich bestes Team“ (Dienstag, 30. Dezember, 18.30 Uhr, ORF 2)
Seit 2019 begleitet die Serie „Ziemlich bestes Team“ Menschen mit Behinderung auf ihrem Weg in die Arbeitswelt; Menschen, die es oft schwer haben, einen geeigneten Job zu finden, Menschen, die es geschafft haben, ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten und so ein selbst bestimmtes Leben führen können. Es sind Porträts, die nachdenklich machen, berühren, aber auch Berührungsängste nehmen und Hoffnung geben; gestaltet auf Augenhöhe und mit Respekt.
Inklusive Lehrredaktion über „20 Jahre ÖGS in der Verfassung“
Die Inklusive Lehrredaktion, die im ORF Nachrichten in Einfacher Sprache für die News-Seite news.ORF.at erstellt, plant für 3. Dezember einen Artikel über die Österreichische Gebärdensprache inklusive Interview mit Helene Jarmer zum Thema „20 Jahre ÖGS in der Verfassung“. Es geht um Errungenschaften, die sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten entwickelt haben, aber auch darum, was noch fehlt und wo gehörlose Menschen weiterhin auf Barrieren treffen und Diskriminierung erfahren.
Der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen in Ö1: Vier Ausgaben „Radiokolleg der inklusiven Redaktion“
Das „Radiokolleg der inklusiven Redaktion“ beschäftigt sich von Montag, dem 1. Dezember, bis Donnerstag, den 4. Dezember – jeweils um 9.05 Uhr in Ö1 – mit den Themen Arbeitswelt, Einsparungen im Sozialbereich, barrierefreie Freizeit sowie Freundschaft und Liebe mit Handycap.
„Wunsch und Wirklichkeit in der Arbeitswelt“ (Montag, 1. Dezember)
Die Bedürfnisse von „Menschen mit besonderen Bedürfnissen“ sind meist gar nicht so besonders, wie man meinen möchte. Wie alle anderen Menschen auch, wollen sie ein schönes Leben, einen guten Job, soziale Absicherung, Hobbys sowie Freundinnen und Freunde. Doch, was (be)hindert sie eigentlich in Alltag, Freizeit und beim Träumen? In betreuten Werkstätten für ein kleines Taschengeld arbeiten – das ist für die wenigsten Menschen mit Behinderung der ultimative Traumjob. Doch für viele ist es alltägliche Realität, weil es nicht einfach ist, am sogenannten „ersten Arbeitsmarkt“ unterzukommen. Das „Radiokolleg der inklusiven Redaktion“ stellt Initiativen vor, die daran etwas ändern möchten: Zum Beispiel das Wiener Burgtheater, wo im Rahmen des Projekts JETZT! Schauspielerinnen und Schauspieler mit unterschiedlichen Behinderungen zu professionellen Bühnendarstellerinnen und -darstellern ausgebildet werden, und das Projekt Uniability, das hilft, barrierefreies Studieren zu ermöglichen. Eine erfolgreiche Unternehmerin, die im Rollstuhl sitzt, spricht in der Sendung über ihre Visionen.
„Wie Einsparungen Inklusion bedrohen“ (Dienstag, 2. Dezember)
Ein riesiges Loch klafft im österreichischen Budget. Gespart wird auch im Sozialbereich. Das wird ganz besonders auch Menschen mit Behinderungen treffen. So hat beispielsweise das Sozialministerium den Mobilitätszuschuss für heuer halbiert. Diesen Zuschuss erhalten berufstätige Menschen, denen es aufgrund ihrer körperlichen Einschränkungen nicht zumutbar ist, den täglichen Arbeitsweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückzulegen. Das „Radiokolleg der inklusiven Redaktion“ fragt nach, wo sonst noch im Inklusionsbereich der Sparstift angesetzt wird, und stellt wichtige Projekte zur Förderung von Barrierefreiheit vor.
„Barrierefreie Freizeit“ (Mittwoch, 3. Dezember)
Wie könnte eine komplett barrierefreie Welt aussehen? Wie müsste ein Café konzipiert sein, damit sich dort sowohl eine Person im Autismusspektrum als auch eine Rollstuhlfahrerin und eine Person mit Sehbehinderung wohlfühlen? Das „Radiokolleg der inklusiven Redaktion“ besucht die Sportarena Wien und begleitet 20 sportbegeisterte Personen im Rollstuhl beim Rollballspielen. Weiters: Wie können Menschen mit eingeschränkten motorischen Möglichkeiten Videogames spielen?
„Freundschaft und Liebe mit Handicap“ (Donnerstag, 4. Dezember)
Das „Radiokolleg der inklusiven Redaktion“ besucht ein inklusives Clubbing und fragt am Rande des Dance Floors nach, ob es für Personen, die im Rollstuhl sitzen, eine Sehbehinderung oder andere Einschränkungen haben, eigentlich schwieriger ist, Freundinnen oder Freunde zu finden als für Leute ohne Behinderung. Auch Liebe und Sexualität werden thematisiert. Zu Wort kommen ein ungleiches Paar und eine Frau, die Menschen mit Behinderungen dabei unterstützt, körperliche Lust zu leben.
Alle Beiträge der inklusiven Redaktion sind unter https://oe1.orf.at/inklusion abrufbar.
Auch das ORF.at-Netzwerk und der ORF TELETEXT widmen sich anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderungen den Themen Barrierefreiheit und Inklusion. Auf ORF ON werden die Streams der TV-Sendungen des Programmschwerpunkts barrierefrei zugänglich gemacht.
Barrierefreie Maßnahmen und Angebote in den Online- und Teletextangeboten des ORF:
Inklusion und Barrierefreiheit sind insgesamt ein wichtiger Schwerpunkt in den Online- und Teletextangeboten des ORF – sowohl in der Berichterstattung als auch in der Bereitstellung von barrierefrei zugänglichen Angeboten. Die Seiten des ORF.at-Netzwerks orientieren sich bezüglich der Barrierefreiheit an den WCAG 2.2-Richtlinien unter Beachtung der geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Nachrichten in Einfacher Sprache werden täglich auf der Startseite des ORF.at-Netzwerks bereitgestellt, ORF Topos bietet Artikel in Einfacher Sprache mit den Schwerpunkten Kultur, Wissenschaft, Religion und Gesellschaft. Auf ORF ON werden alle TV-Sendungen des ORF, sofern entsprechend verfügbar, auch in Gebärdensprache (ÖGS), mit Untertiteln, Audiodeskription und/oder Transkripten angeboten. Vor Kurzem wurde das Angebot um die Live-Untertitelung der „Bundesland heute“-Sendungen sowie von ORF SPORT + erweitert, was durch den Einsatz von KI-Technologie ermöglicht wird. Darüber hinaus macht ORF ON mehr als 60 Videos zum Thema „Selbstbestimmung und Vielfalt: Gelebte Inklusion in der Gesellschaft“ in einem Archiv zugänglich.
Der ORF TELETEXT bietet mit seinem umfassenden Untertitelungsangebot auf Seite 777 gehörlosen und stark hörbehinderten Menschen die Möglichkeit, das ORF-TV-Programm so barrierefrei wie möglich mitzuverfolgen. Auch hier wurde das Angebot Ende September mittels KI-Technologie um die Live-Untertitelung der „Bundesland heute“-Sendungen sowie von ORF SPORT + erweitert. Er stellt darüber hinaus im Magazin „Lesen statt Hören“ umfassende Kontaktadressen zu Servicestellen, spezielle Veranstaltungs- und Eventhinweise (Kultur, Sport, Gehörlosen-Clubs und -Vereine), Infos zu Seelsorge, Hinweise auf Hörfilme und Hörsendungen zur Verfügung und bietet Nachrichten in Einfacher Sprache in den Sprachstufen B1 (ab Seite 470) und A2 (ab Seite 480).
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