- 27.11.2025, 08:30:34
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FW-Fürtbauer: Dringlicher Antrag – Pflichtmitgliedschaft beenden, Kammern endlich reformieren!
Freiheitliche Wirtschaft fordert vor dem Wirtschaftsparlament klare Konsequenzen: Zwangsbeiträge abschaffen, Kammern modernisieren, Wahlfreiheit herstellen.
Die Freiheitliche Wirtschaft bringt unmittelbar vor Beginn des heutigen Wirtschaftsparlaments einen Dringlichen Antrag ein, der einen grundlegenden Kurswechsel im gesamten österreichischen Kammerwesen verlangt.
Im Mittelpunkt steht eine unmissverständliche Forderung:
Alle Pflichtmitgliedschaften in sämtlichen österreichischen Kammern müssen abgeschafft werden!
Die Präsidentin der Wirtschaftskammer Österreich wird daher aufgefordert, sich bis zum Ministerrat am 3. Dezember mit Nachdruck dafür einzusetzen, die notwendigen Schritte zur Beendigung der Pflichtmitgliedschaften einzuleiten. Ziel ist ein freiwilliges, transparentes und leistungsorientiertes Vertretungssystem, das den Menschen und Betrieben dient – nicht umgekehrt.
Die Freiheitliche Wirtschaft betont, dass die breite Unterstützung der aktuellen Reformbestrebungen ein klares Signal liefert:
Die Erwartung nach Wahlfreiheit, Transparenz und echter Vertretungskraft wächst spürbar. Das bestehende Modell der Zwangsbeiträge ist nicht mehr zeitgemäß und schadet Vertrauen sowie Standort.
Bundesobmann-Stellvertreter und Nationalratsabgeordneter Michael Fürtbauer hält fest: „Es ist für mich selbstverständlich: Kein Mensch und kein Betrieb soll gezwungen sein, einer Kammer anzugehören oder Beiträge zu zahlen, die er nicht freiwillig leisten möchte. Die Pflichtmitgliedschaft ist ein Modell von gestern - Österreich braucht ein modernes, freiwilliges und gerechtes Kammerwesen. Jetzt ist der Moment für echte Veränderung.“
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