- 26.11.2025, 10:54:05
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„Warum?“: DIE FURCHE stellt zu ihrem 80. Geburtstag acht Grundsatzfragen zur Zeit
KORREKTUR ZU OTS_20251126_OTS0020
KORREKTUR-HINWEIS
Bei den als "Autorinnen und Autoren" der Jubiläumsausgabe genannten Personen handelt es sich nicht um solche, sondern um "Mitwirkende" der Jubiläumsausgabe.

Am 1. Dezember 1945 hat Friedrich Funder DIE FURCHE als „kulturpolitische Wochenschrift“ gegründet. Nach Krieg und Diktatur sollte sie am „geistigen Wiederaufbau“ Österreichs mitarbeiten und einen Raum zur Orientierung und kritischen Auseinandersetzung bieten.
Bis heute versteht sich DIE FURCHE – in Print und digital – als Plattform für den Diskurs und als profilierte Stimme zu Demokratie, Gesellschaft, Ethik, Religion, Philosophie und Kultur.
Anlässlich ihres 80. Geburtstags erscheint am 27. November eine große, 56-seitige Jubiläumsausgabe. Unter dem Motto „Warum?“ sucht DIE FURCHE in Debatten, Interviews, Essays und Reportagen Antworten auf acht große Fragen der Gegenwart: „Was ist mit dem ,Abendland‘?“, „Kehrt der Nationalismus zurück?“, „Was ist Freiheit?“, „Wo sind die Grenzen der Wissenschaft?“, „Was können wir noch glauben?“, „Können wir noch lieben?“, „Wer informiert uns?“, „Und wo bleibt die Kultur?“.
Mitwirkende der Jubiläumsausgabe sind u. a. Michael Köhlmeier, Natascha Gangl, Doron Rabinovici, Tomáš Halík, Irina Scherbakowa, Franz Vranitzky, Heinz Faßmann, Irina Scherbakowa, Regina Polak, Jan-Heiner Tück, Mouhanad Khorchide, Herlinde Pauer-Studer, Marie-Luisa Frick, Christine Scholten, Kocku von Stuckrad, Teresa Indjein, Hubert Gaisbauer, Ursula Baatz, Verena Winiwarter, Ulrich H. J. Körtner, Eva Weissenberger, Peter Strasser, Maria Hofstätter und Andreas Sator.
„Ein Medium, das verfestigte Meinungen aufbricht, den Geist durchlüftet, in weltanschaulichen Fragen Orientierung bietet und sich für Demokratie, Menschenwürde und Kultur stark macht, ist heute wichtiger denn je“, erklärt FURCHE-Chefredakteurin Doris Helmberger-Fleckl. „Tiefgründig, existenziell relevant, verantwortungsbewusst und überraschend: Das ist der Journalismus, den sich unsere Leserinnen und Leser seit jeher von uns erwarten. Und angesichts der Flut an Information, Emotion und Aggression auf allen Kanälen ist solch ,humaner‘ Journalismus noch unverzichtbarer geworden.“
Begleitet wird die journalistische Arbeit der FURCHE von neuen digitalen Formaten. „Mit dem 2019 gelaunchten FURCHE-Navigator haben wir sämtliche FURCHE-Texte seit 1945 digital zugänglich gemacht“, erklärt Johannes Mantl, Head of Digital der FURCHE. „Auf dieser reichen publizistischen Tradition bauen wir weiter auf und gestalten laufend neue Angebote, um unseren Leserinnen und Lesern noch mehr Tiefe und Substanz bieten zu können.“
„80 Jahre DIE FURCHE sind Anlass zur Freude und zum Dank: an unser großartiges Team, unsere Partnerinnen und Partner sowie unsere Leserinnen und Leser“, erklärt FURCHE-Geschäftsführerin Nicole Schwarzenbrunner. „Der Dialog mit Ihnen bestärkt uns darin, weiterzudenken, zu zweifeln und relevante Fragen zu stellen. So bleibt DIE FURCHE auch weiterhin eine wichtige Stimme am österreichischen Medienmarkt.“
Als wesentliche „Stimme für Werte und Dialog“ würdigt auch Othmar Ederer, Aufsichtsratsvorsitzender der Styria Media Group AG, DIE FURCHE zu ihrem 80. Geburtstag. „Toleranz und Weltoffenheit“, „Gerechtigkeit und Chancengleichheit“ sowie die „Verbundenheit mit Österreich und Europa in globaler Verantwortung“: All das gehöre zum Wertefundament der FURCHE.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen hebt schließlich in seiner Grußbotschaft die demokratiepolitische Bedeutung der FURCHE hervor: „Wo andere an der Oberfläche kratzen, gräbt sich DIE FURCHE in die Tiefe. Gerade in einer Welt der schnellen Klicks tut das gut. Genauer gesagt, tut es unserer Demokratie gut.“
Rückfragen & Kontakt
DIE FURCHE
Mag. Doris Helmberger-Fleckl
Telefon: +43-664-88140721
E-Mail: doris.helmberger@furche.at
Website: https://furche.at
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