- 25.11.2025, 19:23:32
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FPÖ – Hafenecker: „Aus für 3. Piste ist Offenbarungseid der schwarz-rot-pinken Resignationspolitik!“
Jahrelange Planung vernichtet, Steuergeld verschwendet und der Wirtschaftsstandort Österreich nachhaltig geschwächt
Als „verheerendes Signal für den Wirtschafts- und Tourismusstandort Österreich“ kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär und Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA, die Entscheidung des Flughafen Wien, das Projekt der dritten Piste zu begraben. Für Hafenecker sei dies das direkte Ergebnis der wirtschaftsfeindlichen Politik der Verlierer-Koalition.
„Das ist der Offenbarungseid einer ganzen politischen Kaste! Die schwarz-rot-pinke Regierung hat jahrelang zugesehen, wie unser wichtigstes internationales Drehkreuz von grünen Ideologen und selbsternannten Klimarettern unter Dauerbeschuss genommen wurde, und jetzt hisst man die weiße Flagge. Das ist die pure Resignationspolitik, die den Wirtschaftsstandort Österreich sehenden Auges an die Wand fährt. Während in Pressburg und anderswo die Sektkorken knallen, weil sie uns die Passagiere und die Wertschöpfung abjagen, begräbt man in Wien die Zukunft“, so Hafenecker.
Besonders skandalös sei dieser Rückzieher vor dem Hintergrund der massiven staatlichen Unterstützung während der Corona-Pandemie. „Man muss sich das einmal vorstellen: Zuerst pumpt der Staat hunderte Millionen Euro an Steuergeld in die AUA, um sie am Leben zu erhalten, aber verabsäumt es im Gegenzug, klare Job- und Standortgarantien und eine unmissverständliche Ausbauperspektive einzufordern. Das war keine Rettung, das war ein Blankoscheck ohne jede Gegenleistung! Jetzt bekommen wir die Rechnung für dieses Totalversagen präsentiert: Die AUA streicht Personal und Airlines wie Ryanair reduzieren ihr Angebot. Das ist amateurhaftes Missmanagement auf Kosten der Steuerzahler und der heimischen Wirtschaft“, erklärte der FPÖ-Verkehrssprecher.
Abschließend forderte der FPÖ-Generalsekretär ein sofortiges Umdenken: „Schluss mit dieser Politik des Niedergangs! Österreich braucht keine Regierung, die vor jeder Herausforderung in die Knie geht, sondern eine, die für unseren Standort kämpft. Als FPÖ fordern wir eine echte Standortoffensive und ein klares Bekenntnis zu strategisch wichtigen Infrastrukturprojekten wie der dritten Piste.“
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