- 25.11.2025, 12:44:33
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Summit Industrie 4.0 2025: Österreichs Industrie im Wandel – mit Automatisierung, Schlüsseltechnologien und Qualifizierung zum Erfolg

Die heimische Industrie befindet sich im Umbruch, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Seit zehn Jahren setzt die Plattform Industrie 4.0 deshalb eine Vielzahl an Aktivitäten, diesen Strukturwandel zu begleiten und fokussiert, mit Blick auf die Zukunft, auf die notwendigen Transformationsschritte. Automatisierung und Schlüsseltechnologien – die sogenannten Key Enabling Technologies – bilden dabei das Fundament. Entscheidend für deren erfolgreichen Einsatz ist dabei die Qualifikation der Mitarbeiter:innen. Diese und weitere Zukunftsthemen standen im Mittelpunkt der heutigen Pressekonferenz der Plattform Industrie 4.0 mit Vertreter:innen aus Politik, Wirtschaft und Sozialpartnerschaft. Als Fixpunkt für zahlreiche Interessierte fand im Anschluss der „Summit Industrie 4.0“ der Plattform Industrie 4.0 Österreich, die heuer ihr zehnjähriges Bestehen feiert, in Kooperation mit der Kärntner Betriebsansiedelungs- und Beteiligungsgesellschaft m.b.H. (BABEG) und dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) im Lakeside Technology Park in Klagenfurt statt.
Die Plattform Industrie 4.0 Österreich hat sich dem Ziel verschrieben, positive Impulse, die aus der Entwicklung neuer Technologien und der zunehmenden Anwendung von Datenökosystemen kommen, zu verstärken und zu verbreiten. Der unabhängige Verein verbindet seit zehn Jahren mehrere hundert Expert:innen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Sozialpartnerschaft branchenübergreifend, um gemeinsam für den Wirtschaftsstandort die notwendigen Schritte zur erfolgreichen Transformation zu setzen. Im Jubiläumsjahr fokussiert die Plattform auf „Triple Transformation“. Dieser Ansatz vereinigt drei Dimensionen – die gleichzeitige digitale, nachhaltige und soziale Transformation: Denn besonders effizient kann der notwendige Wandel der heimischen Industrie nur sein, wenn neue Technologien mit datenbasierten Kreislaufwirtschaftskonzepten und der konsequenten Orientierung am Menschen kombiniert werden.
Digitale Schlüsseltechnologien bilden hierbei die Basis für eine wettbewerbsfähige Industrie. KI und Daten, Mikroelektronik, Quanten und Photonik, moderne Produktionstechnologien und Materialwissenschaften bieten, insbesondere in ihrem Zusammenwirken, hohes Potenzial, sei es für intelligente Produkte, eine hocheffiziente Produktion, datengetriebene Geschäftsmodelle, transparente Lieferketten, Energieoptimierung oder Kreislaufwirtschaft.
Im Themenschwerpunkt Neue Technologien und Innovation werden technologische Trends auf ihre Anwendung in der Industrie bewertet und über das Aufsuchen konkreter industrieller Use Cases deren Anwendbarkeit in der Praxis gezeigt. Im Themenschwerpunkt Nachhaltige Produktion werden alle Aktivitäten in Richtung erneuerbare Energien, Ökodesign und eine zunehmende Kreislauforientierung gebündelt. Ein Schwerpunkt in der Plattformarbeit ist der Digitale Produktpass, der einen Datenaustausch entlang der Lieferkette erforderlich macht und gleichzeitig ein hohes Potenzial für Optimierungen von Wertschöpfungsketten aufweist.
Darüber hinaus widmet sich die Plattform Industrie 4.0 ebenso der Arbeit 5.0 – der Schnittstelle zwischen Mensch, Organisation und Technologie. Menschenzentrierung spielt hier eine zentrale Rolle. So wurden junge Frauen bei Digital Pioneers ermutigt, in technische Berufe hineinzuschnuppern. Mit der Kampagne Mission: Futurejob wurden technische Berufe vor den Vorhang geholt, beim internationalen Projekt BRIDGES 5.0 stehen Skills für Industrie 5.0 im Mittelpunkt.
Um den Produktionsstandort Österreich zu unterstützen, bietet die Plattform Industrie 4.0 das Programm DIVE (Digitale Industrie Verständlich Erklärt) an, bei dem speziell dem österreichischen Mittelstand mit regionalen Veranstaltungen der niederschwellige Einstieg in die digitale Transformation erleichtert werden soll. Ein herausragendes Leuchtturm-Projekt ist AI5Production: Hier wurden produzierende Unternehmen bei der risikofreien Erprobung neuer Technologien unterstützt, dabei konnten bislang mehr als 150 Pilotprojekte umgesetzt werden – die Fortsetzung folgt nun durch AI5Innovation.
Seit zehn Jahren gemeinsam die industrielle Zukunft gestalten
2025 feiert die Plattform Industrie 4.0 ihr zehnjähriges Bestehen und damit ein Jahrzehnt, in dem sie sich als unabhängiges Netzwerk und vor allem Brückenbauer etabliert hat: Unter ihrem Dach versammeln sich seit 2015 Expert:innen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Sozialpartnerschaft – mit dem Ziel, sich über aktuelle Trends auszutauschen, das Bewusstsein für die digitale Technologien und Anwendungen in der produzierenden Industrie zu stärken und praxistaugliche Ideen für die Zukunft zu generieren. Fokus der Bemühungen bildeten in den Anfangsjahren der Aufbau von Expert:innengruppen, die Erarbeitung erster Positionspapiere sowie die Initiierung von Pilotfabriken, um Industrie 4.0 in Österreich greifbar zu machen. Aus heutiger Sicht ist es notwendig, Themen wie KI, Datenräume, digitaler Produktpass, Cyber Resilience Act oder Industrie 5.0 im Fokus der Plattform Industrie 4.0 zu stellen, und in einem übergreifenden Ansatz zu verbinden. Dreh- und Angelpunkt ist und bleibt dabei der Mensch, dessen Skills die Basis für die digitale Transformation bilden. Inzwischen auf 65 Mitglieder angewachsen, fördert die Plattform den kontinuierlichen Austausch zu aktuellen Trends und begleitet österreichische wie europäische Leitprojekte.
„Die Plattform Industrie 4.0 steht seit zehn Jahren für Zusammenarbeit, Innovation und den Brückenbau zwischen Industrie, Forschung, Sozialpartnern und Ministerien. Wir setzen uns mit voller Überzeugung dafür ein, eine echte, digitale Transformation in Österreich aktiv zu begleiten und gemeinsam nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Besonders stolz bin ich auf die Erfolge, die wir als Plattform erreicht haben: Über 700 Expert:innen, mehr als 50 Events pro Jahr und zahlreiche Leitprojekte auf nationaler und europäischer Ebene zeigen, wie stark unser Netzwerk ist. Unsere bisherigen Leistungen sind ein wichtiger Schritt, um Österreich wieder wettbewerbs- und zukunftsfähig zu machen. Denn die digitale Transformation gelingt nur mit einer klaren Vision, gemeinsamem Engagement und einem positiven, mutigen Mindset“, betont Thomas Welser, Vorstandsvorsitzender der Plattform Industrie 4.0 Österreich.
Schlüsseltechnologien und fachliches Know-how entscheidend
„Digitalisierung ist kein Trend, sondern ein fortlaufender Transformationsprozess, der die Industrie, die Gesellschaft und den zukünftigen Wohlstand Österreichs und Europas nachhaltig beeinflusst. Mit Schlüsseltechnologien wie der Mikroelektronik und dem Know-how der Fachkräfte können wir digitale und grüne Innovationen entscheidend voranbringen. Diese Förderung der ‚Triple Transformation‘ im Sinne einer digitalen, nachhaltigen und sozialen Weiterentwicklung ist ein entscheidender Zukunftsfaktor. Die Plattform Industrie 4.0 ist seit zehn Jahren ein wirksamer Taktgeber, um die moderne Produktions- und Arbeitswelt auf breiter Ebene zu gestalten. Durch den aktiven Wissens- und Erfahrungsaustausch haben die Mitglieder aus Wirtschaft, Forschung und Sozialpartnerschaft einen wirksamen Hebel, um gemeinsam an Themen und Projekten am Puls der Zeit zu arbeiten und sie auch umzusetzen. Das ist ein unverzichtbarer Schulterschluss für einen zukunftsfitten Standort im globalen Digitalisierungs- und Innovationswettlauf“, unterstreicht Sabine Herlitschka, Obmann-Stellvertreterin im FEEI, Vizepräsidentin IV und Vorstandsvorsitzende der Infineon Technologies Austria.
Aus- und Weiterbildung beim Einsatz künstlicher Intelligenz gefragt
"Künstliche Intelligenz bietet Möglichkeiten für uns alle – richtig eingesetzt, kann sie zur Stärkung unserer Produktivität und Innovationskraft beitragen. Das sichert den Standort Österreich. Sie verändert aber auch die Arbeitswelt, manche Arbeitsplätze werden verschwinden, neue werden entstehen. Diese Umbrüche sind mit Ängsten verbunden. Diese Entwicklungen lösen bei vielen Menschen Sorgen aus – und genau deshalb müssen wir diesen Wandel aktiv gestalten, damit niemand zurückgelassen wird. Das ist einerseits ein Handlungsauftrag an die Unternehmen, bei der Einführung neuer Systeme Belegschaften sowie Betriebsräte frühzeitig einzubinden und umfassend zu informieren. Andererseits ist auch die Politik gefordert, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit KI erfolgreich eingesetzt werden kann. Schlüssel dafür sind gut ausgebildete Fachkräfte, der Fokus muss daher auf Aus- und Weiterbildung liegen. Auch der Datenschutz muss gewährleistet sein, denn die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dürfen nicht zum Spielball künstlicher Intelligenz werden", kommentiert Reinhold Binder, Vorsitzender der PRO-GE Produktionsgewerkschaft.
Wo in Kärnten Zukunft gemacht wird
„Kärnten ist heute dort stark, wo Zukunft gemacht wird: an der Schnittstelle von Technologie, Forschung und Wirtschaft. Mit dem Summit Industrie 4.0 setzen wir gemeinsam mit der BABEG ein klares Signal – wir fördern nicht nur Digitalisierung, wir leben sie. Leitprojekte wie der Lakeside Science & Technology Park in Klagenfurt, der High Tech Campus Villach oder der entstehende Technologiepark St. Paul im Lavanttal zeigen, wie Wirtschaft, Forschung und Bildung in Kärnten Hand in Hand gehen. Gemeinsam schaffen wir ein innovationsfreundliches Umfeld, das Unternehmen unterstützt, Zukunftstechnologien wie Informations- und Kommunikationstechnologie, Electronic & Software Based Systems oder Circular & Green Economy erfolgreich zu entwickeln und umzusetzen“, führt Ruth Feistritzer, Abgeordnete zum Kärntner Landtag, aus. Doch Kärnten setzt nicht nur auf Infrastruktur, sondern auch auf inhaltliche Tiefe: Die BABEG initiiert und begleitet Forschungs-, Technologie- und Innovationsprojekte ebenso wie internationale Betriebsansiedlungen – mit klarem Fokus auf zukunftsorientierte Branchen. Ein zentrales Ziel dabei ist, Unternehmen und Forschung nachhaltig zu vernetzen. Über Beteiligungen an außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie Joanneum Research, den Lakeside Labs oder dem Kompetenzzentrum Holz entstehen enge Kooperationsbeziehungen, die Forschungsergebnisse schneller in die Anwendung bringen. Mit dem Innovationslabor MOBIREG und dem Digital Innovation Hub Süd wird diese Brücke weiter gestärkt – durch praxisnahe Angebote für Digitalisierung und Entwicklung. Ergänzend fördern Beteiligungen wie das build! Gründungszentrum und der Carinthian Venture Fonds innovative Start-Ups entlang der gesamten Innovationskette – von der Idee bis zur Internationalisierung.
Ein eindrucksvolles Beispiel für Kärntens technologische Vorreiterrolle ist Infineon Austria, forschungsstärkstes Industrieunternehmen Österreichs: Mit neuen Materialien wie Siliziumkarbid (SiC) und Galliumnitrid (GaN) wird die erste 300-mm-GaN-Wafer-Technologie entwickelt – ein Meilenstein für Energieeffizienz, E-Mobilität und 5G. Zudem stärkt Forschung zu Quantenprozessoren Kärntens Technologieführerschaft. Die Silicon Austria Labs erweitern am High Tech Campus Villach die Kompetenzen im Bereich elektronik- und softwarebasierter Systeme (ESBS). Der Lakeside Science & Technology Park in Klagenfurt bündelt Wirtschaft, Forschung und Bildung im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) – von Robotik über Smart Labs bis zur international anerkannten Drohnenforschung der Universität Klagenfurt, die mit ihrer neuen Outdoor-Testanlage Maßstäbe setzt. Zukunft und Nachhaltigkeit verbinden sich im entstehenden Technologiepark St. Paul im Lavanttal, der auf Kreislaufwirtschaft und smarte Materialien fokussiert. Gemeinsam mit Villach und Klagenfurt entsteht so ein starkes Innovationsdreieck, das Forschung, Wirtschaft und Bildung vereint.
Attraktive Rahmenbedingungen für Forschung und Innovation schaffen
Die Industrie befindet sich in einem tiefgreifenden Strukturwandel. Mit dem Regierungsprogramm und insbesondere dem Pakt für Forschung, Technologie und Innovation werden wichtige Unterstützungsmaßnahmen für die Industrie auf den Weg gebracht. Das Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur (BMIMI) setzt drei Prioritäten: Erstens werden möglichst attraktive Rahmenbedingungen für Forschung und Innovation in Österreich geschaffen – durch den Aufbau von Technologie-Kompetenzen, Investitionen in industrienahe Forschungseinrichtungen wie AIT, SAL und Comet-Zentren sowie Förderungen für hochinnovative Unternehmensprojekte. Zweitens unterstützt eine umfassende Transformationsoffensive die Industrie bei der Gestaltung des Wandels und der Eroberung von Zukunftsmärkten. Österreichische Stärkefelder in Energie- und Umwelttechnologien, Mobilitäts- sowie Weltraumtechnologien stehen dabei im Mittelpunkt. Drittens treibt eine Schlüsseltechnologie-Offensive die Entwicklung und Anwendung von grundlegenden, Key Enabling Technologies (KETs) voran. Insbesondere durch das Zusammenwirken dieser Schlüsseltechnologien mit der hohen industriellen Expertise in Österreich können neue Stärkefelder und internationale Spitzenpositionen aufgebaut werden. Im Bereich Industrie 4.0 sind Durchbrüche bei Chips, industrieller KI, fortgeschrittenen Produktions- und Werkstofftechnologien sowie Quanten und Photonik die zentralen Innovationstreiber. Das BMIMI baut bei der Umsetzung der Transformations- und Schlüsseltechnologie-Offensiven auf ein Budget von mehr als 600 Mio. Euro pro Jahr, die jahrelange Erfahrung im Hightech-Bereich sowie die sehr gute Vernetzung mit den industriellen Akteur:innen. Als Mitinitiator und Gründungsmitglied der Plattform Industrie 4.0 schätzt das BMIMI seit 10 Jahren die partnerschaftliche Zusammenarbeit für die nachhaltige und menschenzentrierte Digitalisierung der Industrie sowie die Gestaltung der „Triple Transformation“. Die Plattform wird auch für die zukünftigen Herausforderungen ganz wesentliche Leistungen für den Industriestandort erbringen.
„Zehn Jahre Plattform Industrie 4.0 sind ein Anlass zu feiern und sich auf die Stärken Österreichs zu besinnen. Mit klaren Schwerpunkten in industriellen Schlüsseltechnologien, mutigen Investitionen sowie einer Kultur der sozialpartnerschaftlichen Zusammenarbeit können wir die Transformation der Industrie zukunftsweisend gestalten. Als Innovationsministerium und Gründungsmitglied der Plattform wollen wir einen wichtigen Beitrag für die Arbeitsplätze, den Wohlstand und die Lebensqualität von morgen leisten“, erklärt Beate El-Chichakli, Leiterin Abteilung III/1 – Grundsatzangelegenheiten und Forschungseinrichtungen im BMIMI.
Das erwartet die Gäste beim Summit Industrie 4.0
Die neunte Ausgabe des Summit Industrie 4.0 findet in diesem Jahr im Lakeside Science & Technology Park in Klagenfurt statt. Als Fixpunkt für die heimische Industrie 4.0-Community widmet sich der Summit auch 2025 einem abwechslungsreichen Programm rund um den Industriestandort, Schlüsseltechnologien und den Ausbau des Wirtschaftsstandorts Österreich. Am Vormittag hält Assoc.-Prof.in Maria Eichlseder (Institute of Information Security, TU Graz) eine Keynote zu Kryptographie – Sichere Kommunikation für alle?, gefolgt von Stefan Dietl (Head of Global Vocational Education, Festo) am Nachmittag, der zum Thema Auf dem Weg zur Ausbildung 5.1 referiert. Einblicke in die Zukunft der Industrie gewinnt man bei zahlreichen konkreten Industrie 4.0-Use-Cases, beim Schüler:innen Projekt: Tech-Lab – Zukunftskompetenzen in Aktion des Alpen-Adria-Gymnasiums Völkermarkt sowie bei der Verleihung des ÖWGP-Zukunftspreis 2025 zum Thema „Innovative Produktion als Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit“. Abgerundet wird das Programm durch spannende Use Cases aus Kärnten und ganz Österreich.
„Der diesjährige Summit Industrie 4.0 steht ganz im Zeichen eines besonderen Meilensteins: Zehn Jahre Plattform Industrie 4.0 Österreich. Besonders freut es mich, dass wir dieses runde Jubiläum gemeinsam mit so vielen engagierten Interessierten in Klagenfurt feiern und zugleich einen Blick auf die kommenden Entwicklungen und Chancen von Industrie 4.0 werfen können“, zieht Welser Bilanz.
Über die Plattform Industrie 4.0 Österreich
Die Initiative hat sich seit ihrer Gründung 2015 durch das Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur (BMIMI) gemeinsam mit den Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden zu einem etablierten Kompetenzträger zum Thema Industrie 4.0 entwickelt. Der Verein setzt Aktivitäten, um eine dynamische Entwicklung des österreichischen Produktionssektors zu sichern, Forschung, Innovation und Qualifikation zu forcieren und zu einer qualitätsvollen Arbeitswelt sowie zu einem hohen Beschäftigungsniveau beizutragen. Das Ziel ist, die neuen technologischen Entwicklungen und Innovationen der Digitalisierung bestmöglich für Unternehmen und Beschäftigte zu nutzen und den Wandel für die Gesellschaft sozialverträglich zu gestalten.
Weitere Informationen unter www.plattformindustrie40.at
Rückfragen & Kontakt
Verein Industrie 4.0 Österreich - die Plattform für intelligente
Produktion
Mag. Jasmina Schnobrich-Cakelja
Telefon: +43 1 588 39 75
E-Mail: jasmina.schnobrich@plattformindustrie40.at
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