- 24.11.2025, 15:28:02
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FPÖ-Landbauer: „Harter Asylkurs in NÖ zahlt sich aus! Viele Migranten ziehen weg“
Freiheitliche Politik in NÖ wirkt – Wien als Magnet aufgrund hoher Sozialhilfe
„Die Zahlen bestätigen genau das, wovor wir Freiheitliche seit Jahren warnen. Es geht nicht darum, sich zu integrieren oder einen Beitrag zu leisten, sondern nur darum, abzukassieren. Denn sobald Migranten einen Aufenthaltstitel ergattern konnten, ziehen sie aufgrund der hohen Sozialleistungen möglichst rasch in die Bundeshauptstadt“, kommentiert FPÖ Niederösterreich LH-Stellvertreter Udo Landbauer einen aktuellen Medienbericht über Auswertungen zum Übersiedlungsverhalten von Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten innerhalb Österreichs.
ÖIF-Daten (Österreichischer Integrationsfonds) zeigen, dass 65 Prozent der nö. Asylanten das Bundesland NÖ nach Zuerkennung eines Aufenthaltstitels verlassen, 92 % davon zieht es nach Wien.
Brisant: Drei von vier Migranten mit einer Zuerkennung eines Aufenthaltstitels, allen voran Syrer, ziehen binnen nur acht Wochen nach Wien um. „Es kann den Herrschaften offenbar nicht schnell genug gehen, ins rot-pinke Schlaraffenland zu ziehen. Die Sachleistungskarte, die Möglichkeit Integrationsverpflichtungen tagesaktuell zu überprüfen und die zusätzliche Meldepflicht in Niederösterreich verfehlen jedenfalls das Ziel nicht. Man sieht eindeutig: Freiheitliche Politik wirkt“, stellt Landbauer abschließend fest.
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