- 24.11.2025, 14:53:32
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FPÖ – Nittmann/Frühmesser-Götschober: Start der Woche gegen Gewalt an Frauen – Rot-pinke Stadtregierung muss endlich handeln!
FPÖ Wien fordert wirksame Sicherheits- und Präventionsmaßnahmen zum Schutz der Frauen in dieser Stadt
Zum Beginn der „Woche gegen Gewalt an Frauen“ appellieren die Wiener FPÖ-Stadträtin Ulrike Nittmann und die Frauensprecherin der Wiener FPÖ LAbg. Lisa Frühmesser-Götschober an die rot-pinke Stadtregierung, in Wien endlich konkrete und wirksame Maßnahmen zu setzen, um Frauen besser zu schützen. „Gewalt gegen Frauen ist ein Angriff auf die grundlegenden Werte unserer Gesellschaft. Jede Frau in Wien hat das Recht, sicher zu leben – im öffentlichen Raum ebenso wie im eigenen Zuhause. Die Stadtregierung ist gefordert, endlich für echten Schutz, klare Prävention und rasche Hilfe zu sorgen“, betont Stadträtin Ulrike Nittmann.
FPÖ-Frauensprecherin Frühmesser-Götschober unterstreicht, dass Sicherheit auch im Alltag spürbar sein müsse: „Frauen müssen sich in dieser Stadt frei und ohne Angst bewegen können. Dazu gehören sichere Wege, verlässliche Schutzstrukturen und eine Politik, die nicht zuschaut, sondern handelt.“ Sie verweist in diesem Zusammenhang erneut auf ihren Vorschlag eines jährlichen Taxikontingents für Frauen in Bedrohungssituationen, wie es andere Städte längst erfolgreich praktizieren.
Die FPÖ Wien fordert daher von der rot-pinken Stadtregierung:
· Mehr sichtbare Polizeipräsenz in Hotspots und auf öffentlichen Verkehrswegen, insbesondere in den Abend- und Nachtstunden.
· Schnellere Verfahren und konsequente Strafverfolgung bei Gewalt- und Bedrohungsdelikten.
· Ausbau von Schutzunterkünften, Notwohnungen und therapeutischen Unterstützungsangeboten für Gewaltopfer.
· Flächendeckenden Ausbau von Gewaltambulanzen als niederschwellige Anlaufstellen zur Spurensicherung und Dokumentation.
· Klare und transparente Datenerhebung zu Gewaltvorfällen, um zielgerichtete Maßnahmen setzen zu können.
· Verstärkte Prävention in Schulen, um Risikosituationen frühzeitig zu erkennen.
„Gerade zu Beginn dieser Aktionswoche darf man nicht zur Tagesordnung übergehen. Täglich werden Frauen Opfer physischer oder psychischer Gewalt. Wien braucht endlich eine echte Sicherheits- und Präventionsstrategie, die nicht aus Schlagworten besteht, sondern wirkliche Verbesserungen bringt“, so Nittmann und Frühmesser-Götschober abschließend.
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