• 24.11.2025, 14:37:32
  • /
  • OTS0119

FPÖ – Darmann: „Karner-Show an der Grenze, während Wien im Asyl-Chaos versinkt!“

Minister feiert sich selbst für Orbáns Grenzschutz und ignoriert die SPÖ-geschaffene Völkerwanderung nach Wien – FPÖ fordert Festung Österreich!

Wien (OTS) - 

Als „reine Selbstdarstellungsshow“ und „zynischen PR-Zirkus“ kritisierte heute FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Gernot Darmann den Auftritt von ÖVP-Innenminister Gerhard Karner in Kittsee. Während Karner sich für rückläufige Aufgriffszahlen feiern lasse, für die er keine Verantwortung trage, würden die katastrophalen Folgen der ÖVP-Asylpolitik das Land und insbesondere Wien an den Rand des Kollapses bringen. Davon, dass die illegale Migration ‚Richtung Null‘ gehe, wie Karner meint, könne überhaupt keine Rede sein: „14.325 Asylanträge allein in diesem Jahr überführen diese Aussage des gescheiterten ÖVP-Innenministers der blanken Unwahrheit. Die illegale Masseneinwanderung geht ungebremst weiter und lässt sich nur durch konsequentes Handeln stoppen – nicht durch schwarze PR-Märchen!“

„Wann kommt Karner endlich aus seinem Pressekonferenz-Zirkus in die Realität zurück? Die ÖVP hat die größte Masseneinwanderung der letzten Jahre zugelassen und jetzt, wo sich die Rahmenbedingungen ändern, schmückt sich Karner mit fremden Lorbeeren. Das ist eine Verhöhnung jedes Bürgers, der unter den Folgen dieser Politik leidet“, so Darmann.

Der FPÖ-Sicherheitssprecher stellte klar, dass nicht die ÖVP, sondern Ungarns konsequente Politik für die Entlastung an der Grenze sorge. „Anstatt sich mit fremden Lorbeeren zu schmücken, sollte Karner einen Dankesbrief an Viktor Orbán schicken. Es ist die konsequente Politik Ungarns, die für eine Entlastung an der Grenze sorgt, und nicht das leere Gerede eines ÖVP-Ministers, unter dessen Verantwortung die größte Asylwelle seit Jahren über Österreich hereingebrochen ist.“

Die katastrophalen Folgen dieser Politik des offenen Scheunentors würden sich nun in einer innerösterreichischen Völkerwanderung in die soziale Hängematte des roten Wiens zeigen. „Das ist das Ergebnis der jahrelangen ‚Refugees-Welcome‘-Politik des roten Wiens und der Unfähigkeit der schwarzen Sicherheitspolitik. Diese Zahlen sind der amtliche Beweis für eine innerösterreichische Völkerwanderung, die nicht der Arbeit, sondern den höchsten Sozialleistungen folgt. Die SPÖ hat mit ihrer überzogenen Mindestsicherung einen Magneten geschaffen, der gezielt Menschen anzieht, die unser System ausnutzen wollen. Das ist ein Anschlag auf die Wiener Steuerzahler und eine Verhöhnung jedes arbeitenden Menschen in diesem Land“, so Darmann weiter.

Bis zu 94 Prozent der Asylwerber aus anderen Bundesländern würden nach Wien umsiedeln, weil sich dort das Leben ohne Arbeit am meisten lohne. „Während in den Bundesländern Arbeitskräfte gesucht werden, zieht es die Zuwanderer in die Arbeitslosigkeit der Großstadt. Wien wird zum Epizentrum der gescheiterten Politik der offenen Grenzen und zum Hotspot für Parallelgesellschaften. Dass die SPÖ jetzt panisch zurückrudert, ist eine reine Bankrotterklärung. Der Schaden ist längst angerichtet“, analysierte Darmann.

Abschließend forderte der FPÖ-Sicherheitssprecher einen radikalen Kurswechsel: „Die ÖVP versagt beim Grenzschutz und die SPÖ schafft mit ihrem Sozial-Magneten in Wien Parallelgesellschaften auf Kosten der Steuerzahler. Es braucht keine kosmetischen Korrekturen, sondern einen sofortigen und bundesweiten Systemwechsel hin zu reinen Sachleistungen und vor allem die Festung Österreich. Nur ein Volkskanzler Herbert Kickl wird diesen Asyl-Wahnsinn beenden, die Sozialsysteme vor Missbrauch schützen und wieder für Ordnung und Sicherheit im eigenen Land sorgen!“

Rückfragen & Kontakt

Freiheitlicher Parlamentsklub
Telefon: 01/40110-7012
E-Mail: presse-klub@fpk.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | FPK

Bei Facebook teilen
Bei X teilen
Bei LinkedIn teilen
Bei Xing teilen
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel