• 22.11.2025, 16:21:32
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Marchetti: „Hacker ist der Endgegner junger Menschen in Österreich“

Die Finanznöte der Stadt Wien lassen sich am besten durch engagiertes Mitwirken im Rahmen der Reformpartnerschaft adressieren

Wien (OTS) - 

„Stadtrat Hacker hat Wien nicht nur sehenden Auges, sondern sogar voller Stolz und trotz aller Warnungen zum Schmarotzer-Paradies für Migranten in Österreich gemacht. Jetzt geht Hacker das Geld aus und seine Lösung ist, die Österreicher noch mehr mit Abgaben und neuen Steuern zu belasten oder gar auf Pump und auf Kosten der nächsten Generation einfach so weiterzumachen und den Schuldenberg ungeniert größer werden zu lassen. Wien verschuldet sich alleine dieses Jahr mehr als alle anderen Bundesländer zusammengerechnet. Anstatt die Verantwortung an die EU abzuschieben, sollte Wien lieber genauso wie der Bund einen verantwortungsvollen Konsolidierungspfad einschlagen, Reformen angehen und bei sich selbst sparen“, reagiert der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti, auf die Vorwürfe von Stadtrat Peter Hacker.

„Dass Österreich sparen muss, ist unbestritten. Dazu braucht es aber auch Strukturreformen auf allen Ebenen – im Bund, in den Ländern und in den Gemeinden. Um das zu erreichen, hat Bundeskanzler Christian Stocker die Reformpartnerschaft initiiert. Anstatt in angriffigen Interviews über die Bundesregierung und die Schuldenregeln der EU herzuziehen, wäre Stadtrat Hacker gut beraten, im Rahmen eben dieser Reformpartnerschaft an Lösungen mitzuwirken. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten sich eine effiziente Verwaltung, die nicht in Stellungskämpfen den Status quo verteidigt, sondern Zuständigkeiten im Sinne der Sparsamkeit klar ordnet“, so Marchetti weiter, der abschließend festhält: „Dass Stadtrat Hacker lieber auf EU-Ebene sprichwörtlich das Geld abschaffen würde, anstatt sich bei ernsthaften Reformbemühungen einzubringen, spricht Bände. Wer mit einer solchen Grundeinstellung Politik macht, übernimmt keine Verantwortung für die Bürgerinnen und Bürger, sondern macht sich vielmehr zum Endgegner eines jeden jungen Menschen in Österreich. Denn sie sind es, die die Zeche für diese verfehlte Politik letztlich bezahlen müssen.“

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