- 22.11.2025, 11:56:02
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FPÖ – Hafenecker: „Fünf Jahre Backerbsenaffäre – Genießen und Leben ohne Schikanen bleibt unsere klare Botschaft!“
Zahlreiche Gäste aus Niederösterreich, Wien und anderen Bundesländern beim Jubiläum in Kaumberg – Rückblick auf das Corona-Regime 2020
In der Voralpenstube in Kaumberg (NÖ) wurde gestern im Rahmen des FPÖ-Heimatherbstes das Fünf-Jahr-Jubiläum der sogenannten Backerbsenaffäre begangen. Zahlreiche Gäste aus Niederösterreich, Wien und umliegenden Bundesländern folgten der Einladung, um unter dem Motto „Genießen ohne Schikanen“ gemeinsam zu feiern und gleichzeitig ein Zeichen für Freiheit und Normalität zu setzen.
Besonders erfreulich: Sechs der damals acht betroffenen Gäste waren persönlich anwesend – darunter Menschen aus einem breiten gesellschaftlichen Querschnitt, der Mitte unserer Gesellschaft, keineswegs nur aus dem freiheitlichen Umfeld. Damit wurde einmal mehr unterstrichen, dass die damaligen Corona-Maßnahmen Menschen über alle Parteigrenzen hinweg betroffen und belastet haben.
FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker, MA, erinnerte in seiner Ansprache an die völlig überzogenen Reglementierungen des Jahres 2020: „Die Backerbsenaffäre steht exemplarisch für ein Corona-Regime, das tief in das Alltagsleben eingegriffen hat. Grund- und Freiheitsrechte wurden massiv eingeschränkt, Nachbarn wurden gegeneinander ausgespielt, und selbst das Warten auf eine Suppe oder das Trinken eines Bieres wurde kriminalisiert.“
Hafenecker verwies auch darauf, dass die Aufarbeitung dieser Zeit politisch ausschließlich von der FPÖ betrieben werde: „Mit Herbert Kickl an der Spitze und in Niederösterreich stark getragen von Udo Landbauer sind wir jene Kraft, die die damaligen Fehlentwicklungen konsequent anspricht und daraus Lehren einfordert. Ohne die FPÖ wäre vieles dieser Zeit stillschweigend unter den Teppich gekehrt worden.“
Die Jubiläumsveranstaltung zeigte klar, dass die Ereignisse von 2020 nach wie vor nachwirken. „Wir feiern heute bewusst das, was damals untersagt wurde: Zusammenkommen, gutes Essen und ein normales, selbstbestimmtes Leben“, betonte Hafenecker. „Der Heimatherbst steht für Gemeinschaft, Freiheit und Hausverstand – genau das, was vielen Menschen in der Pandemie genommen wurde.“ Nach dem offiziellen Teil bot sich reichlich Gelegenheit zu Gesprächen, Erinnerungen und gemütlichem Zusammensein. „Diese Veranstaltung ist ein starkes Zeichen dafür, dass Freiheit nichts Selbstverständliches ist – sie muss täglich verteidigt werden“, so Hafenecker abschließend.
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