- 21.11.2025, 17:58:02
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FPÖ-Fiedler liest: „ÖVP und Berlosnig geht es nicht um stabile und konstruktive Lösungen und auch nicht um die Anliegen der Neunkirchner“
Der ÖVP und der Berlosnig-Truppe geht es um Posten, Taktik und Parteispielchen statt echten Zukunftsideen für Neunkirchen
„Viele Neunkirchnerinnen und Neunkirchner haben in den vergangenen Wochen ihre Sorgen, Erwartungen und Hoffnungen ausgesprochen. Diese Unterstützung war der Grund, warum jemand dazu bereit war, angeblich Verantwortung zu übernehmen“, so FPÖ-LAbg. Helmut Fiedler.
„Doch anstatt einer ernsthaften, inhaltlichen Auseinandersetzung über die Zukunft unserer Stadt erlebte er etwas anderes: Kaum waren erste Gespräche geführt, dominierten nicht Projekte, nicht Visionen, nicht die Anliegen der Neunkirchnerinnen und Neunkirchner – sondern Posten, Taktik und Parteipolitik“, erläutert Fiedler die peinlichen und massiven Vorwürfe in Richtung ÖVP Neunkirchen und die Truppe rund um Berlosnig.
„Das Ziel war es angeblich, über Parteigrenzen hinweg eine stabile und konstruktive Lösung zu finden. Doch schnell wurde klar, dass – von Berlosnig und der ÖVP im Gemeinderat – genau dieser überparteiliche Zugang mit neuen Ideen nicht gewünscht ist“, zitiert der freiheitliche Abgeordnete weiter.
„Er wird sich aus diesem Prozess zurückziehen – nicht aus Enttäuschung, nicht gebrochen, sondern aus Überzeugung. ‚Do geht nix.‘ Aber er wird weiterhin mit voller Überzeugung für eine positive Entwicklung unseres Zuhauses eintreten. Anmerkung: Unabhängig von parteipolitischen Spielchen oder taktischen Zufallskonstellationen, wie sie Berlosnig und die ÖVP Neunkirchen am Rücken der Bevölkerung abziehen“, so Fiedler, der damit seine Lesung beendet.
Fiedler erklärt: „Die alarmierenden Worte stammen nicht von uns Freiheitlichen und auch nicht von mir selbst. Sie stammen von einem ÖVPler, der wortgetreu diese Analyse über die eigene ÖVP und ihren Steigbügelhalter in Neunkirchen verschriftlicht und veröffentlicht hat. Nicht von irgendeinem ÖVPler, sondern vom designierten und durch die ÖVP selbst intern gewählten Bürgermeisternachfolger der Bezirkshauptstadt Neunkirchen. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer: dass diese Analyse alles über den Zustand der Handelnden in Neunkirchen beschreibt, gleichzeitig schockiert und zeigt, dass diese längst nicht mehr tragbare Truppe endlich ihre Posten räumen soll. Damit die Neunkirchner Bevölkerung – wie wir Freiheitlichen seit Wochen fordern – endlich wieder aufatmen und die Weichen für Neunkirchen neu stellen kann.“
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