- 20.11.2025, 13:40:32
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FPÖ – Heiß: „Koalition verrät unsere Freiheit – grünes Licht für schleichende Bargeldabschaffung!“
Mit Ablehnung des FPÖ-Antrags gibt die Verlierer-Koalition dem Brüsseler Masterplan zur Einführung des gläsernen Bürgers ihren Segen
Als einen „Verrat an der Freiheit und Privatsphäre der Österreicher“ kritisierte die FPÖ-Menschenrechtssprecherin NAbg. Elisabeth Heiß die Ablehnung des freiheitlichen Antrags zum Schutz des Bargelds durch die schwarz-rot-pinke Koalition im Nationalrat. Damit werde dem Plan der EU-Technokraten zur Einführung eines digitalen Euro und der damit verbundenen schleichenden Abschaffung des Bargelds Tür und Tor geöffnet.
„Die Verlierer-Koalition hat die Maske fallen lassen. Während sie den Bürgern heuchlerisch versichert, das Bargeld sei sicher, gibt sie mit der Ablehnung unseres Antrags grünes Licht für den Brüsseler Masterplan zur totalen Überwachung. Der digitale Euro ist nichts anderes als ein Trojanisches Pferd mit eingebautem Spionagechip, das uns die Freiheit raubt und jeden Einzelnen zum gläsernen Bürger macht. Diese Regierung handelt nicht im Interesse der Österreicher, sondern als willfähriger Vollstrecker der EU-Bürokraten“, so Heiß.
Für die FPÖ-Menschenrechtssprecherin sei klar, dass die Abschaffung des Bargelds längst im Gange sei. „Die Abschaffung unseres Bargelds läuft auf Raten. Bankfilialen sperren zu, hunderte Bankomaten verschwinden spurlos, und wie ein Hohn läuft das Abkommen zur Versorgungssicherheit ausgerechnet 2029 aus – zufällig genau dann, wenn der digitale Euro kommen soll. Das ist kein Zufall, das ist ein perfider Plan! Wer gegen den Schutz unseres Bargelds stimmt, macht sich zum Komplizen bei der schleichenden Enteignung unserer Freiheit“, erklärte Heiß.
Die Beispiele aus dem Ausland wie Schweden, das nun aus Angst vor dem Totalausfall zurückrudere, würden die Gefahren einer bargeldlosen Gesellschaft drastisch vor Augen führen. „Ein Schein in der Hand, und kein Brüsseler Bürokrat, kein Algorithmus und kein Staat fragt: Woher? Wohin? Wofür? Das ist gelebte Freiheit, die die Systemparteien nun für einen Überwachungsstaat opfern wollen. Die Kosten von bis zu 18 Milliarden Euro für diese Zwangsdigitalisierung werden am Ende wieder die Bürger tragen müssen“, warnte Heiß.
Abschließend kündigte die FPÖ-Abgeordnete weiteren Widerstand an: „Wir Freiheitliche werden diesen Kampf für die Freiheit unserer Bürger mit aller Kraft weiterführen. Wir sind das einzige Bollwerk gegen die totale Kontrolle und den gläsernen Menschen. Bargeld ist gelebte Freiheit und darf niemals einem digitalen Überwachungsstaat geopfert werden!“
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