• 20.11.2025, 07:30:32
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„Frisst die KI Österreichs Mittelstand?“

Der Handel steht vor seiner größten Umwälzung seit dem Aufkommen von Amazon – nur diesmal passiert es lautlos.

Österreich/Wien (OTS) - 

KI-Shopping wächst schneller als jede Technologie zuvor. ChatGPT, Google, Amazon und Meta bauen Einkaufsassistenten, die für hunderte Millionen Menschen entscheiden, welche Produkte gekauft werden – und welche nicht einmal mehr sichtbar sind.
Während Konzerne weltweit ihre Systeme darauf vorbereiten, kämpft Österreichs Mittelstand immer noch um Google-Rankings.

Was bedeutet das für heimische Händler?
Was passiert, wenn KI nicht nach Emotion, Handwerk und Herkunft bewertet – sondern nur nach Preis, Verfügbarkeit und Datenqualität?
Und: Warum Marken künftig nicht mehr um Aufmerksamkeit der Konsumenten kämpfen, sondern um Aufmerksamkeit von Algorithmen?

Im aktuellen Videointerview spricht Otto Koller, Herausgeber des MedienManager, mit Markenexperte Helmut Kosa (&US) über eine Entwicklung, die alles verändern wird – und die viele Unternehmen noch immer unterschätzen.

Kosa zeigt eindrucksvoll:

  • warum die neue KI-Shopping-Welle Österreich besonders hart trifft
  • wie Marken wie Fandler, Manner oder regionale Produzenten unsichtbar werden, wenn niemand aktiv nach ihnen fragt
  • weshalb „maschinenlesbare Marken“ und klare Positionierung überlebensnotwendig werden
  • wie Unternehmen jetzt handeln müssen, um nicht leise aus dem Markt zu verschwinden

Ein Gespräch voller Klarheit, Dringlichkeit und konkreter Empfehlungen – für alle, die in Marketing, Medien, Handel oder Markenführung Verantwortung tragen.

„Frisst die KI Österreichs Mittelstand?“

Langfassung

Rückfragen & Kontakt

MedienManager
Otto Koller, MBA
Telefon: +43 664 4601176
E-Mail: otto.koller@medienmanager.at

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