- 19.11.2025, 21:34:33
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FPÖ – Giuliani-Sterrer: „WHO-Pandemievertrag und Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften müssen verhindert werden!“
Freiheitliche stehen als einzige auf der Seite der Bevölkerung gegen den Ausverkauf unseres Landes
„Im Ausschuss für Petitionen und Bürgerinitiativen war Frau Silvia Behrendt eingeladen und hat tiefe Einblicke in die WHO gegeben, wo sie selbst gearbeitet hat. Sie hat vor dem Pandemievertrag und den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) gewarnt, weil sie in dieser Form besorgniserregend sind – die anderen Parteien hat das aber nicht interessiert!“, kritisierte die FPÖ-Sprecherin für Petitionen und Bürgerinitiativen NAbg. Mag. Marie-Christine Giuliani-Sterrer in ihrer heutigen Rede im Nationalrat zum Sammelbericht des Petitionsausschusses.
„Und jene Parteien, die den Pandemievertrag und die Änderungen der IGV einfach durchwinken wollen, sind auch genau jene, die für das massive Budgetloch verantwortlich sind, die mit ihrer Pandemiepolitik Leid, Armut, Krankheit und Spaltung in die Gesellschaft gebracht haben und heute noch immer sagen, dass sie es nicht besser gewusst hätten“, so Giuliani-Sterrer, die genau darin das Problem verortete: „Diese Parteien wollen nichts lesen, sich etwa nicht mit den RKI-Protokollen beschäftigen und machen genau so weiter.“ ÖVP, SPÖ, NEOS und Grüne hätten daher auch kein Problem damit, unsere Daten herauszugeben, durch den One-Health-Ansatz der WHO Eingriffe ins Wirtschafts- und Patentrecht zugunsten der Pharmaindustrie sowie eine von der WHO gesteuerte Logistik zu ermöglichen. „Sie stört es auch nicht, dass es Eingriffe in die finanzielle Souveränität unseres Landes geben kann“, so die freiheitliche Abgeordnete weiter.
NAbg. Marie-Christine Giuliani-Sterrer kritisierte auch die Finanzierung der WHO, die zu siebzig Prozent zweckgebundene Spenden lukriere, und dass nach dem Austritt der USA, wie auch Argentiniens, nun ihr „Hauptsponsor“ Bill Gates sei. Außerdem könne der WHO-Generaldirektor nach den entsprechenden Änderungen allein über eine pandemische Notlage entscheiden: „Wir haben noch ein kurzes Zeitfenster bis zur 79. Weltgesundheitsversammlung, um den Pandemievertrag und die IGV-Änderungen zu verhindern. Und die FPÖ ist die einzige Partei, die gegen den Ausverkauf unseres Landes auf der Seite der Bevölkerung steht!“
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