- 19.11.2025, 12:54:03
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Marchetti: „WKÖ: Reformen ja, zerstören nein“
Statt Sozialpartnerschaft - die Grundlage für sozialen Frieden ist - zerstören zu wollen, sollte FPÖ mit Zustimmung zum Billigstromgesetz Verantwortung für Österreich übernehmen
„Die Volkspartei arbeitet an Reformen für den Aufschwung, die Kickl-FPÖ hingegen setzt ihren Zerstörungskurs ungebremst fort. Das gilt auch für die WKÖ: Die geschäftsführende Vizepräsidentin Martha Schultz hat die Erhöhung der Bezüge für Spitzenfunktionäre zurückgenommen und den Reformprozess für eine starke und zukunftsfitte Wirtschaftskammer Österreich eingeleitet. Würde die FPÖ ihre eigene Kritik wirklich ernst nehmen, müsste auch der freiheitliche WKÖ-Vizepräsident Matthias Krenn zurücktreten, der in allen Gremien dabei war und sämtliche Beschlüsse mitgetragen hat. Die Sozialpartnerschaft ist eine tragende Säule für den sozialen Frieden in unserem Land. Als Volkspartei lassen wir nicht zu, dass die FPÖ diese zentrale Institution zum Zweck ihrer parteitaktischen Spielchen zerstört“, so der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti.
„Was ist eigentlich die Leistung der FPÖ für die Menschen? Alleine zur Maximierung von Umfrageergebnissen Schuldige zu suchen, bringt unser Land keinen Millimeter voran. Der Anspruch an politische Verantwortungsträger ist, Lösungen zu finden und das Richtige für Österreich zu tun. Für die Kickl-FPÖ ist jetzt die Stunde der Wahrheit gekommen: Wird sie diesem Anspruch mit ihrer Zustimmung zum Billigstromgesetz gerecht oder setzt sie die Flucht vor ihrer Verantwortung für Österreich unbeirrt fort?“, so Marchetti abschließend.
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