- 19.11.2025, 12:24:33
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FPÖ-Schütz: Hacker hat Wiens Gesundheitssystem an die Wand gefahren
Migration und Versorgungschaos gefährden Patienten
„Wiens Gesundheitssystem steht vor dem Kollaps und Stadtrat Hacker trägt die Verantwortung“, kritisiert FPÖ-Gesundheitssprecherin LAbg. Angela Schütz. Trotz europaweit hoher Gesundheitsausgaben werden in Wien die Patienten schlechter versorgt, während Milliarden im System versickern.
Schütz macht vor allem die ungebremste Migration verantwortlich. „Wien wächst rasant, aber nicht bei den Beitragszahlern. Die Gesundheitskosten der Asylmigration liegen österreichweit bei rund 3,5 Milliarden Euro – das überlastet Ambulanzen und Spitäler vor allem in der Bundeshauptstadt massiv.“ Auch die Wartezeiten bei Kassenärzten explodieren, viele Kinderärzte nehmen keine neuen Patienten mehr auf, immer mehr Kassenstellen bleiben unbesetzt.
In den Spitälern herrschen zusätzlich Personalnot, Sicherheitsprobleme und eine teils veraltete Infrastruktur. „Während Hacker beschwichtigt, arbeiten Ärzte und Pfleger längst am Limit“, so Schütz.
Die FPÖ verlangt daher echte Reformen statt politischer Kosmetik. „Die rot-pinke Stadtregierung muss endlich handeln und die Versorgung der Wiener Bevölkerung sichern. Hacker hat jahrelang weggesehen – jetzt spürt es jeder Patient“, schließt Schütz.
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