• 19.11.2025, 11:39:32
  • /
  • OTS0089

Mordverdacht in „Wenn das Licht gefriert“: Adele Neuhauser auf gefährlicher Wahrheitssuche

Dreharbeiten zu Andreas Prochaskas neuem ORF/SWR-Thriller mit u. a. auch Erwin Steinhauer, Christoph Luser, Anna Unterberger, Fritz Karl und Gerhard Liebmann

Wien (OTS) - 

Mit einem schrecklichen Verdacht, der ihr Leben völlig aus der Bahn wirft, ist Adele Neuhauser als Elisabeth seit Montag, dem 17. November 2025, bei den Dreharbeiten zum neuen ORF/SWR-Thriller „Wenn das Licht gefriert“ konfrontiert. Die Alzheimer-Erkrankung ihres von Erwin Steinhauer dargestellten Ehemannes zehrt an ihren Kräften – doch damit nicht genug. Als der 26 Jahre zurückliegende Mord an der besten Freundin der gemeinsamen Tochter im Fernsehen noch einmal aufgerollt wird, offenbart ihr Mann Wissen, das eigentlich nur der Täter haben kann. Der Drang, die Wahrheit herauszufinden, ist stärker als der Wunsch, zu ihrem alten Leben zurückzukehren, daher beschließt Elisabeth, die Geschehnisse selbst aufzuarbeiten – und begibt sich dabei in höchste Gefahr. In Andreas Prochaskas Fernsehfilm stehen neben Adele Neuhauser und Erwin Steinhauer bis voraussichtlich Mitte Dezember 2025 in Niederösterreich (u. a. Tulln und Klosterneuburg) und Wien in weiteren Rollen u. a. auch Anna Unterberger (ermittelt am 9. Dezember in der ORF-1-Premiere des Landkrimis „Steirerwahn“), Christoph Luser, Fritz Karl, Gerhard Liebmann, Johanna Gastdorf, Agnes Hausmann und Paula Hainberger vor der Kamera. Das Drehbuch nach einem Roman von Roman Klementovic stammt aus der Feder von Karin Lomot. „Wenn das Licht gefriert“ soll 2026 in ORF 2 und auf ORF ON zu sehen sein.

Mehr zum Inhalt

Elisabeth (Adele Neuhauser) lebt eigentlich ein beschauliches Leben. Sie liebt ihren Mann Friedrich (Erwin Steinhauer) und ihre beiden Kinder, die mittlerweile längst erwachsen und ausgezogen sind. Friedrichs Alzheimer-Erkrankung belastet das Eheleben freilich, doch Elisabeth müht sich nach Kräften, ihrem Mann zur Seite zu stehen. Als er eines Tages mit ihr gemeinsam einen TV-Beitrag über den 26 Jahre zurückliegenden Mord an der jungen Anna (Paula Hainberger) sieht, fängt er plötzlich an, Details preiszugeben, die niemals an die Öffentlichkeit gelangt sind. Elisabeth versucht zu verdrängen, was sie gehört hat, denn der Mann, mit dem sie fast ihr ganzes Leben verbracht hat, kann doch nicht der Mörder von Anna, der besten Freundin ihrer Tochter, sein? Ist Friedrich etwa nicht der Mensch, für den sie ihn all die Jahre gehalten hat?

Mit niemandem kann sie über ihren schrecklichen Verdacht sprechen, nicht einmal mit ihrem Sohn (Christoph Luser) oder dessen Frau (Anna Unterberger), die eine echte Stütze in ihrem Leben ist. Auch der pensionierte Ermittler Harald Lorenz (Gerhard Liebmann) scheint mehr zu wissen, als er vorgibt. Hin- und hergerissen zwischen Verdrängung und dem Wunsch nach Aufklärung beginnt sie zu recherchieren – was nicht überall auf Begeisterung stößt, nicht einmal bei Annas Mutter, die vor dem Mord eine gute Freundin der Familie war, und auch nicht bei Friedrichs Bruder (Fritz Karl), dem ehemaligen Diskotheken-Besitzer, von dessen Lokal Anna damals nicht nach Hause gekommen war. Immer mehr gerät Elisabeth in einen Strudel von Verdächtigungen und Zweifel, und je näher sie der Wahrheit kommt, desto mehr gerät auch sie in Lebensgefahr ...

„Wenn das Licht gefriert“ ist eine Produktion von Gebhardt Productions in Koproduktion mit ORF und SWR, gefördert von FISA+ und dem Land Niederösterreich.

Rückfragen & Kontakt

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NRF

Bei Facebook teilen
Bei X teilen
Bei LinkedIn teilen
Bei Xing teilen
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel