• 18.11.2025, 18:09:33
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SWV Präsident Hinteregger zu Vorschlag von WKÖ Schultz

Notwendiges Signal, jetzt muss die große Reform folgen

Wien (OTS) - 

SWV Präsident Mag. Bernd Hinteregger nimmt Stellung zum Vorschlag der interimistischen Präsidentin der WKÖ: "Die Aussetzung der Entschädigungserhöhungen ist ein notwendiges Signal – aber sie kann nur ein erster Schritt sein. Jetzt beginnt die eigentliche Reformarbeit. Die Wirtschaftskammer steht vor der Aufgabe, verlorenes Vertrauen wieder aufzubauen und ihre Strukturen endlich an die Realität der Betriebe anzupassen.

Für uns ist klar: Wir brauchen die größte und umfassendste WK-Reform seit Jahrzehnten. Dazu gehören eine Deckelung der Kammerumlagen – 49 Euro für Gründerinnen und Gründer, 99 Euro dauerhaft für EPU und kleine Betriebe –, eine 48-Stunden-Servicegarantie für alle Mitglieder, kostenlose steuerrechtliche Erstberatung bis 200.000 Euro Umsatz, ein Härtefallfonds für erkrankte Selbstständige sowie der Abbau von Doppelgleisigkeiten durch eine moderne Strukturreform.

Am 27. November findet das Wirtschaftsparlament der Wirtschaftskammer Österreich statt. Hier müssen Pflöcke eingeschlagen werden."

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