- 18.11.2025, 13:35:03
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FPÖ – Stadler: Queere Senioren-WG auf Kosten der Steuerzahler ist Hohn gegenüber allen Pensionisten
Gratis Öffi-Ticket für alle Wiener Senioren gefordert
Während sich zahlreiche Mindestpensionisten in Wien das Leben kaum mehr leisten können, nicht wissen wie sie heizen sollen und am Ende des Monats zu wenig Geld überhaben, um sich täglich eine warme Mahlzeit zu leisten, eröffnet die Wiener Volkshilfe die erste queere Senioren-WG zum Spartarif. Laut „Kurier" belaufen sich die Mietkosten pro Monat auf maximal 780 Euro inklusive Energie- und Reinigungskosten, sowie WLAN und Betreuungsleistungen. „Davon können die meisten Wiener Senioren nur träumen“, ärgert sich der Seniorensprecher der Wiener FPÖ LAbg. Paul Stadler.
Für den Freiheitlichen ist es nicht nachvollziehbar, warum queere Menschen lediglich auf Grund ihrer sexuellen Orientierung so massiv entlastet werden: „Das ist eine Ungleichbehandlung, die mehr als ungerecht ist! Die Stadt hat jede Förderung für dieses Projekt sofort einzustellen. Es ist jedem unbenommen, in eine WG mit seinesgleichen zu ziehen. Dies allerdings auf Grund sexuellen Ausrichtung so dermaßen gefördert zu bekommen, ist geradezu unanständig!“
Abschließend hält er fest, dass es weit sinnvoller und auch fairer wäre, dieses Geld in Gratis-Öffi-Tickets für alle Wiener Senioren zu investieren: „Viele hunderttausend Euro nur für eine Randgruppe auszugeben, ist inakzeptabel. Wien sollte da viel mehr dem Vorbild anderer europäischer Städte folgen und für echte Entlastung sorgen.“
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