• 18.11.2025, 12:18:04
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Fünf Jahre „3 Am Runden Tisch“ mit Patricia Pawlicki

Am 21. November um 22.35 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON zu „Was kann Macht?“ mit Kern und Strolz

Wien (OTS) - 

Bis zu 358.000 Reichweite und 18 Prozent Marktanteil (am 24. Februar 2023) sowie rund 1,5 Millionen Seher:innen (weitester Seherkreis) im Jahr 2025, das entspricht 20 Prozent der heimischen TV-Bevölkerung ab 12 Jahren: Das sind die erfreulichen Daten zu „3 Am Runden Tisch“, dem „konstruktiven Streitgespräch“, zu dem Patricia Pawlicki mittlerweile seit fünf Jahren einmal monatlich immer freitags um 22.35 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON je zwei interessante Gäste einlädt. So waren mit u. a. dem heuer verstorbenen Hannes Androsch, Christian Kern, Eva Dichand, Rudolf Scholten, der mit über 90 Jahren aus New York heimgekehrten Erika Freemann, Kabarettist Alfred Dorfer, Infineon-Chefin Monika Kircher-Kohl und Ex-Burgtheater-Direktor Martin Kušej Menschen zu Gast, die um TV-Diskussionen meist einen großen Bogen machen.

Patricia Pawlicki: „Was für eine tolle Chance war es für mich, vor fünf Jahren mit diesem völlig neuen Talkkonzept starten zu dürfen! Unsere Idee, nur zwei Menschen konstruktiv und vor allem miteinander diskutieren zu lassen, ist voll aufgegangen. Unser Ziel: auch die kommenden fünf Jahre für unser Publikum mit vollem Engagement diesen Weg weitergehen zu können.“

ORF-Generaldirektor Roland Weißmann: „,Constructive News‘ sind im Journalismus das Gebot der Stunde. ‚3 Am Runden Tisch‘ hat als ‚konstruktives Streitgespräch‘ selbige sogar im Titel und zeigt seit nunmehr fünf Jahren, dass es nicht um die Zahl der Gäste geht, sondern um das, was sie zu sagen haben. Patricia Pawlickis Diskussionssendung steht Monat für Monat für Gesprächskultur mit relevanten Inhalten und spannenden Gästen, die Zeit haben, ihre Gedanken darzulegen. Das ist eine Leistung, zu der ich dem gesamten Team herzlich gratuliere.“

In der Jubiläumssendung am Freitag, dem 21. November, geht es um 22.35 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON um das Thema „Was kann Macht?“. Sie haben die politische Bühne freiwillig verlassen:

Christian Kern hatte einst seinen Platz als erfolgreicher Bahnchef der ÖBB verlassen, um SPÖ-Parteichef und Bundeskanzler zu werden.

Matthias Strolz hatte die NEOS gegründet, um Österreich zu verändern, inzwischen ist er bei den Pinken ausgetreten.

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