- 18.11.2025, 08:01:03
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- OTS0006
Open Science
Bemühungen einer EU Kommissarin und österreichische Realitäten
Am 17.11.2025 fand im Tech Gate Vienna das Austrian ERA SYMPOSIUM 2025 statt. Erfreulich das Wording der EU Kommissarin Ekaterina Zaharieva. Unerfreulich die österreichischen Realitäten, die in der Installation Open Science des INST kurz zusammengefasst worden sind. Geprägt wurde das Symposium laut den Angaben der RednerInnen durch Minister Peter Hanke, der mit seinen exkludierenden Innovationskonferenzen bereits in Wien zeigte, dass er von Innovation und Wissenschaft nicht wirklich etwas versteht. Die wesentliche Rolle bei der Strukturierung dürfte wohl Sektionschefin Weitgruber gespielt haben, die nach meiner Beobachtung für die Erhaltung des musealen Charakters der österreichischen Wissenschafts- und Forschungslandschaft verantwortlich ist sowie für den strukturellen Antipluralismus (Umgang mit wissenschaftlichen Vereinen), die Bewerbung von KI (Keine Intelligenz, weil Reproduktion von Big Data). Hartnäckig hält sich auch die sprachliche Abstrusität Digitaler Humanismus (Maschinen Humanismus statt humanistischer Umgang mit Maschinen). Insofern sprachlich passend: österreichischer Europäischer Forschungsraum.
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Wiss.Dir.Dr. Herbert Arlt
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