- 17.11.2025, 16:23:33
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FPÖ-Toder: ÖVP-Neunkirchen scheitert mit Konsolidierung auf dem Rücken der Bevölkerung
Freiheitliche sehen nach Bürgermeister-Rücktritt „Schuldeingeständnis“
„Die ÖVP und eine Handvoll anderer sind mit der Konsolidierung auf dem Rücken der Bevölkerung gescheitert. Dass die Bürgermeisterin jetzt die Reißleine zieht und das Handtuch wirft, zeigt nur, dass die Koalition am Ende ist“, kommentiert der geschäftsführende FPÖ-Bezirksparteiobmann Mag. Dr. Robert Toder den Rückzug. Toder betont, dass die Verantwortung für die aktuelle Situation „klar bei der ÖVP und bei allen, die da mitgemacht haben“ liege.
„Statt rechtzeitig die notwendigen strukturellen Maßnahmen zu setzen und die Anliegen der Bürger ernst zu nehmen, hat man sogar Fake-Beschlüsse gefasst, versucht, Probleme schönzureden und die Menschen für dumm zu verkaufen. Genau davor haben wir Freiheitliche, allen voran Wilhelm Haberbichler und Bernd Trenk, gewarnt. Jetzt bleibt ein riesengroßer Scherbenhaufen, den eine Handvoll Postenritter und politische Schaumschläger verursacht haben. Die Bevölkerung bleibt jetzt auf diesem Scherbenhaufen sitzen“, so der geschäftsführende FPÖ-Bezirksparteiobmann.
Wie es nun weitergeht, müsse rasch geklärt werden. „Ein Weiterwursteln darf es nicht geben. Die Gemeinderatsperiode hat mit einer Budgetlüge und Vertuschung vor der Wahl begonnen und nun in einem absoluten Desaster auf Kosten der Bevölkerung geendet“, sagt Toder. Es ist an der Zeit, dass die ÖVP und ihre Steigbügelhalter ihre Posten räumen und der Wähler am Wort ist. Und der hat nicht vergessen, was man ihm die letzten Wochen angetan hat, erinnert Toder an Fake-Beschlüsse und die Weigerung Politikergehälter zu kürzen, aber gleichzeitig bei der Bevölkerung den Rotstift anzusetzen.
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FPÖ Niederösterreich
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