• 17.11.2025, 12:29:32
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FPÖ – Schwaighofer: „Linker Antisemitismus-Sumpf an Unis – ÖH-Chaos ist Bankrotterklärung für SPÖ und Grüne!“

Wien (OTS) - 

Das Zerbrechen der links-grünen ÖH-Koalition an der Universität Wien sei die „längst überfällige Konsequenz der katastrophalen Zustände im linken Sumpf unserer Hochschulen“, erklärte heute der FPÖ-Sprecher für Linksextremismus, NAbg. Sebastian Schwaighofer. Die jahrelangen Warnungen der Freiheitlichen würden sich damit auf dramatische Weise bewahrheiten.

„Das Chaos in der Wiener ÖH ist die logische Folge einer Politik, die seit Jahren linksextreme und importierte antisemitische Tendenzen verharmlost. Die SPÖ-Vorfeldorganisation VSStÖ zeigt hier ihre wahre, antisemitische Gesinnung. Wer sich mit Protesten solidarisiert, bei denen zur ‚Intifada‘ und damit zur Vernichtung von Juden aufgerufen wird, ist ein ideologischer Brandstifter, und die SPÖ unter Babler schaut tatenlos zu!“, so Schwaighofer.

Besonders heuchlerisch sei das Verhalten der Grünen Studierenden (GRAS). „Die Grünen spielen jetzt die moralische Instanz, nachdem sie monatelang mit genau diesen radikalen Kräften paktiert haben. Diese späte Einsicht ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Man kann nicht erst mit Brandstiftern koalieren und sich dann wundern, wenn es brennt“, kritisierte der FPÖ-Abgeordnete. Jene, die sonst bei jeder sich bietenden Gelegenheit scheinheilig und substanzlos Antisemitismus unterstellen, würden nun selbst in diesem versinken: „Jede Form von Judenfeindlichkeit und Antisemitismus ist zu verurteilen, ganz egal, woher diese kommt. Sowohl VSSTÖ als auch GRAS haben jegliches Recht verwirkt, mit dem moralischen Zeigefinger bei diesem Thema aufzutreten – es wäre pure Heuchelei!“

Die SPÖ könne nun zeigen, wie ernst es ihr im Kampf gegen Antisemitismus sei, oder ob nicht hinter ihrer Erinnerungskultur nur ein politisches Kalkül stecke. „Wenn die SPÖ hier nicht bei ihrer eigenen Studentenorganisation VSSTÖ durchgreift, ist die sozialistische Scheinheiligkeit endgültig entlarvt und alle weiteren Wortmeldungen zu diesem dunklen Thema aus dieser Ecke in Zukunft überflüssig“, stellte Schwaighofer klar.

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