• 17.11.2025, 12:26:03
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FPÖ – Hafenecker: „Extremisten-Framing christlicher Social-Media-Accounts ist nächster Tiefpunkt des links-woken ORF!“

Linksgedrallter Redakteursrat hat christliche Influencer für sich als neues Feindbild entdeckt, Entschuldigung bei allen gläubigen Christen für „ZiB1“-Beitrag wäre angebracht

Wien (OTS) - 

„Die links-woken Wahrheitswächter am Küniglberg haben jetzt ihr nächstes Feindbild ins Visier genommen: gläubige Christen, die in sozialen Medien ihren Glauben, ihre Werte und ein christliches Weltbild vermitteln. Das ist der nächste Tiefpunkt ideologisierter ORF-Berichterstattung“, übte heute FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA scharfe Kritik an einem Beitrag in der gestrigen „ZiB1“ zum Thema christlicher Influencer. Der ORF habe dabei wieder sein „altbekanntes Manipulations-Drehbuch“ angewendet: „Zuerst wurde diesen christlichen Influencern der ‚Extremismus-Stempel‘ aufgedrückt, bevor wieder ein handverlesener ‚Experte‘ das krude Framing der linksgedrallten ORF-Redakteure bestätigen durfte – diesmal eine Vertreterin der Bundesstelle für Sektenfragen, die allen Ernstes die Verbreitung eines ‚eher konservativen Weltbildes‘, eines ‚traditionellen Männer-, Frauenbildes‘ und eine kritische Haltung zu LGBTIQ-Themen problematisierte. Kurzum: Alles, was nicht dezidiert links ist, sondern konservativ oder gar rechts, ist für den Zwangsgebührensender ‚böse‘!“

Hafenecker sieht daher im Spin dieses ORF-Beitrags eine Verhöhnung aller gläubigen Christen in Österreich, für die eine Entschuldigung vonseiten der Sendungsverantwortlichen angebracht wäre. „Auch wenn es dem Zwangsgebührenrundfunk und der politischen Linken nicht passt: In unserem Land gibt es noch viele gläubige Menschen und überhaupt fußt unsere Kultur und Gesellschaft auf einem starken christlich-abendländischen Fundament. Anstatt Christen, die in sozialen Medien für christliche Werte werben, pauschal als Extremisten zu framen und in die Nähe von Sekten zu rücken, sollte sich der ORF zum Beispiel besser mit der Verfolgung von Christen befassen, die die am meisten verfolgte Religionsgruppe weltweit darstellen, oder mit Social-Media-Accounts, die pseudowissenschaftliche Klimapanik oder islamistische Propaganda verbreiten! Das passt allerdings nicht ins ideologische Weltbild der linken Propagandisten im Redakteursmantel“, so Hafenecker.

Für den freiheitlichen Mediensprecher wachse „Woche für Woche“ die Notwendigkeit, den ORF in Richtung eines verschlankten Grundfunks zu reformieren und jegliche Form von Zwangssteuern oder Zwangsabgaben für dessen Finanzierung abzuschaffen: „Die Menschen dürfen nicht länger dazu gezwungen werden, für einen Rundfunk zahlen zu müssen, der seine Hauptaufgabe immer mehr im Wirken als linkspolitische Erziehungsanstalt und als Systempropagandalautsprecher versteht.“

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