• 17.11.2025, 10:39:03
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FPÖ-Antauer: „Zeit für Veränderung, Zeit für Innenstadt-Neustart und Zeit, die Kriminalität aus der Stadt zu kärchern“

Landesrat Antauer ist Spitzenkandidat der FPÖ St. Pölten für GR-Wahl

Sankt Pölten (OTS) - 

Bei einer Pressekonferenz am Montag in der Landesgeschäftsstelle der FPÖ Niederösterreich in St. Pölten präsentierte FPÖ Niederösterreich Landesparteisekretär Alexander Murlasits den FPÖ-Spitzenkandidaten für die Gemeinderatswahl in St. Pölten am 25. Jänner 2026: „Mit Martin Antauer steigt ein erfahrener Mann, der mit beiden Beinen auf dem Boden steht, in den politischen Ring in der Landeshauptstadt. Ein Familienvater, ein ehemaliger Unternehmer und nunmehriger Landesrat für Sicherheit, der bekannt dafür ist, dass er Klartext spricht, dass er die Dinge beim Namen nennt und vor allem eine Eigenschaft sein politisches Handeln prägt, nämlich, dass er die Landsleute und Familien immer in den Mittelpunkt stellt“, so Murlasits gute zwei Monate vor der GR-Wahl in St. Pölten und verwies auf die einstimmigen Beschlüsse im Bezirks- und Landesparteivorstand.

„Wer Martin Antauer kennt, der weiß, dass er Handschlagqualität hat und der weiß auch, dass er ein großes Herz hat und vor allem, wenn es darum geht, für soziale Gerechtigkeit zu kämpfen und seine Heimat zu schützen“, so Murlasits. „Wie Stadler und seine SPÖ ticken, wenn es ums Thema Gerechtigkeit geht, sieht man bei der Rückzahlung von verfassungswidrigen Coronastrafen. St. Pölten ist die einzige Stadt, die das verhindert hat“, erläuterte Murlasits.

„Und St. Pölten ist seine Heimat – von der ersten Stunde an ist Martin Antauer ein St. Pöltner Original. Er weiß, was diese Stadt braucht, er weiß, was die Menschen in dieser Stadt bewegt und er ist ein Politiker zum Angreifen, der auf Augenhöhe mit der Bevölkerung und für die Bevölkerung arbeitet“, so der Landesparteisekretär, der auch den jüngsten Erfolg Martin Antauers als Landesrat, die Schärfung beim NÖ Sozialhilfe-Ausführungsgesetz (SAG), hervorhob und dann an den FPÖ St. Pölten-Einser übergab.

„Ich bin tief verwurzelt in St. Pölten und ja, ich bin bereit, Verantwortung in meiner Heimatstadt St. Pölten zu übernehmen, weil diese Stadt Veränderung braucht. Ich spreche viel mit Familien und Unternehmern und alle rufen nach Veränderung“, so Spitzenkandidat Antauer.

Es sei endlich an der Zeit, nicht bloß Ankündigung und politische Hochglanzfotos zu produzieren: „Ich will ein St. Pölten, in dem Sicherheit, Gerechtigkeit und Ordnung zu unserem Wertefundament werden. Diese Versprechen müssen wieder zählen. Die Menschen müssen sich verlassen können: Die Politik dient den Bürgern und die Bürger arbeiten nicht für die Politik. Stadler hatte seine Zeit, er steht für soziale Kälte und Chaos, verbrennt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sehr viel Geld für linke und woke Fantasien“, so Antauer, der die SPÖ-Absolute in der nö. Landeshauptstadt unbedingt brechen will.

Denn die Alternative sei ein „weiter wie bisher“ und Stadler habe ja mit Vize Michael Kögl bereits seinen Nachfolger positioniert. „Das ist dann der Weg Richtung Antifa-Hochburg und Andreas Babler 2.0.“

„Wir werden unsinnige Prestigeprojekte wie die 17,6 Millionen teure Tangente beenden und die autofreie Innenstadt beleben. Der Domplatz ist eine Betonwüste, selbst der Dom geniert sich für den Domplatz. Das Resultat? Immer weniger St. Pöltner und Kunden aus dem Bezirk kaufen in der Innenstadt: Kein Wunder, dass ein Geschäft nach dem anderen zusperren muss“, stellte Antauer fest.

Eine Entwicklung bereite Antauer als Sicherheits-Landesrat große Sorge: Das Asylchaos und die Ausländergewalt in der Stadt. „Jeder sieht die Wahrheit: Frauen und Mädchen fühlen sich in St. Pölten nicht mehr sicher. Gang-Rivalitäten, Massenschlägereien und Kriminalitäts-Hotspots tragen zur Verunsicherung bei. Was wir sicherlich nicht brauchen sind Wiener Verhältnisse nach dem Vorbild der Wiener SPÖ und von Andreas Babler. Das ist nämlich genau die Politik, die Stadler hier ausrollt“, sagte Antauer. Eine Zahl, die sehr viel aussagt: Über 70 % der Sozialhilfebezieher in St. Pölten sind Ausländer. Das sei das logische Ergebnis der Willkommensklatscher, der Einheitspartei, der Roten und Schwarzen, die allesamt 2015 mit Blumen und Teddybären am Bahnhof gestanden sind. „Daher wird es Zeit, die Kriminalität aus der Stadt zu kärchern“, so Antauer kompromisslos.

Die Wahl am 25. Jänner 2026 sei eine Schicksalswahl: „Weiter wie bisher mit der SPÖ und Stadler oder wir brechen dieses System auf und machen Politik für die eigene Bevölkerung, für die Menschen in dieser Stadt“, schloss Antauer.

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