• 17.11.2025, 09:47:03
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Rot-pinkes Missmanagement bei Großbauprojekten - Wiener Volkspartei fordert volle Transparenz und Kontrolle

Kosten explodieren, Termine wackeln – Wiener Volkspartei warnt vor neuem Baudesaster wie beim Krankenhaus Nord

Wien (OTS) - 

Die aktuellen Verzögerungen beim Ausbau der U5 haben einmal mehr gezeigt, dass die Großprojekte der Stadt Wien zunehmend außer Kontrolle geraten. Immer neue Verschiebungen und explodierende Kosten – wie bei den städtischen Spitälern, der Wien Holding Arena oder dem Fernbusterminal – weisen auf massive Defizite in der Projektsteuerung der rot-pinken Stadtregierung hin und erinnern an das Baudesaster rund um das Krankenhaus Nord.

Das Missmanagement von SPÖ und Neos quer durch alle Bereiche werde zunehmend immer deutlicher - sei es als trauriger Schuldenmotor aller Bundesländer, bei den explodierenden Zinszahlungen für die massiv angehäuften Schulden oder bei über 1.000 Spitalsbetten, die außer Betrieb sind.

„SPÖ und Neos ziehen den Wienerinnen und Wienern mit ihrer Leistungs-Steuer direkt Geld vom Gehalt ab, verweigern dringend nötige Reformen und verlieren gleichzeitig bei den Großbauprojekten immer stärker die Kontrolle“, betont Landesparteiobmann Markus Figl: „Wenn Projekte Jahr für Jahr teurer und später fertig werden, braucht es endlich volle Transparenz – aus Verantwortung und Respekt gegenüber den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern dieser Stadt.“

Vor diesem Hintergrund bringt die Wiener Volkspartei in der morgigen Gemeinderatssitzung einen Dringlichen Antrag für umfassende Transparenz und strikte Kostenkontrolle ein. Die Volkspartei fordert eine laufende Übersicht über sämtliche Großprojekte, eine klare Darstellung der finanziellen Auswirkungen auf das Wiener Budget sowie eine aktuelle Prüfung durch den Stadtrechnungshof.

„Die SPÖ-Neos-Stadtregierung verliert die Kontrolle über ihre eigenen Großbauprojekte. Milliardenprojekte versinken im Kostenchaos, während Transparenz und Verantwortungsbewusstsein fehlen“, warnt Klubobmann Harald Zierfuß: „Wir fordern klare Zahlen, verbindliche Zeitpläne und eine ehrliche Aufklärung im Gemeinderat - denn die Wienerinnen und Wiener haben ein Recht auf Offenheit und Kontrolle. Alles andere ist ein Schlag ins Gesicht der Bevölkerung.“

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