- 14.11.2025, 09:42:03
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FPÖ-Landbauer: „EU-Überregulierungs-Wut würgt unsere Wirtschaft immer mehr ab“
Nächster Anschlag der EU trifft auch heimischen Handel
„Durch die EU-Überregulierungs-Wut wird der Wirtschaftsmotor in Österreich immer mehr abgewürgt und der einst attraktive Wirtschafts-, Industrie-, und Handelsstandort Österreich sehenden Auges an die Wand gefahren“, kommentiert FPÖ Niederösterreich Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer die gravierenden und faktisch nicht erfüllbaren Konsequenzen der geplanten Umsetzung der EU-Gebäudeenergieeffizienzrichtlinie (EPBD) - insbesondere der Artikel 14 zur Elektromobilität hat es in sich.
Selbst große Handelskonzerne ächzen unter den überborderdenden Investitions- und Umsetzungsanforderungen. So soll bereits ab 1. Jänner 2027 für Neubauten mit mehr als fünf Stellplätzen jeder fünfte Stellplatz mit einem Elektro-Ladepunkt ausgestattet werden. Zusätzlich ist eine Vorverkabelung für mindestens 50 % der Stellplätze sowie eine Vorbereitung (z. B. Leerverrohrung) für den Rest der Stellplätze verpflichtend. „Sprich ein Supermarkt-Neubau muss dann von 200 Parkplätzen 40 mit einer Ladestation ausrüsten und die hohen Mehrkosten werden erst wieder die Kunden tragen“, so Landbauer.
„Solche Investitionen sind in der Realität wirtschaftlich nicht tragbar. Die EU-Bonzen in Brüssel diktieren uns wirtschaftliche Unsinnigkeiten und die Verlierer-Ampel aus ÖVP, SPÖ und Neos setzen diesen Wahnsinn blind gehorsam um. Dieses EU-Diktat zieht den fleißigen Bürgern das letzte Geld aus der Tasche, für unsere tüchtigen Arbeiter, Angestellten, Familien und Pensionisten wird alles immer teurer. Schluss mit diesem EU-Terror, wir brauchen wieder eine vernünftige Politik mit Hausverstand, um den Wirtschaftsstandort Österreich anzukurbeln und unseren Wohlstand nicht völlig zu verspielen.“
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