- 14.11.2025, 08:41:33
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- OTS0017
WKStA und Staatsanwaltschaft Wien bleiben untätig – Keine Ermittlungen im Fall des SPÖ-nahen Funktionärs Akan Keskin
Trotz umfassender Dokumente und Protokolle keine Ermittlungen – Beobachter sprechen von möglicher politischer Einflussnahme in Wien
Trotz zahlreicher Dokumente im Skandal um den SPÖ-nahen Funktionär Akan Keskin, der fremdes Eigentum an die Stadt Wien Marketing GmbH verkauft haben soll, bleiben sowohl die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) als auch die Staatsanwaltschaft Wien seit Jahren ohne sichtbare Verfahrensschritte nach außen. Mehrere Gesprächsprotokolle, E-Mails und Zeugenaussagen liegen seit 2022 vor – dennoch wurde bis heute kein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Juristen und Beobachter sehen ein besorgniserregendes Signal, das auf mögliche politische Rücksichtnahme hinweist.
Besonders skandalös: Im Fall des SPÖ-nahen Funktionärs Akan Keskin wurden von mehreren Seiten Verdachtsmomente in Bezug auf §146 Betrug, §153 Veruntreuung und §134 Unterschlagung vorgebracht, nachdem ein Gesprächsprotokoll seine mögliche Kenntnis über fremdes Eigentum nahelegt. Es liegt bis heute keine öffentliche Reaktion oder Stellungnahme der Justiz vor.
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