- 13.11.2025, 11:31:04
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Weisz, Amft, Gerat und Hackl erleben in zweiter Staffel ab 17. November in ORF 1 „Tage, die es nicht gab – Tödliche Geheimnisse“
Auftakt um 20.15 Uhr mit Doppelfolge; bereits 24 Stunden vorab auf ORF ON
Bis zu 645.000 Zuschauerinnen und Zuschauer bei einem Marktanteil von 21 Prozent erlebten gemeinsam mit Franziska Weisz, Diana Amft, Jasmin Gerat und Franziska Hackl im Oktober 2022 in ORF 1 in der gleichnamigen ORF/ARD-Degeto-Film/ARD-Erfolgsserie „Tage, die es nicht gab“. Stark nachgefragt waren mit 424.000 Nettoviews (Nutzungsvorgänge) und einer Durchschnittsreichweite pro Folge von 53.900 auch die ORF-Streams der ersten Staffel, die seit Herbst 2022 insgesamt rund ein Jahr verfügbar waren. Ab dem 17. November ist das Quartett jeweils montags um 20.15 und 21.05 Uhr in Doppelfolgen in ORF 1 (sowie bereits 24 Stunden vorab auf ORF ON) in der zweiten Staffel des Serien-Highlights „Tage, die es nicht gab – Tödliche Geheimnisse“ zu sehen. Trotz größter Bemühungen der vier Freundinnen will sich ein ruhiges Leben in Zollberg nicht so recht einstellen, denn es gibt eine neue Leiche – und damit neue Ermittlungen. Der Zusammenhalt der Frauen ist allerdings nach wie vor felsenfest – und wichtiger denn je, denn ein Mordmotiv muss man bei ihnen allen nicht lange suchen.
Neben den vier österreichisch-deutschen Publikumslieblingen drehten für die acht neuen 48-minütigen Folgen von Mai bis September 2024 in Wien und Umgebung erneut u. a. Sissy Höfferer, Tobias Resch, Rick Kavanian, Jutta Speidel, Wanja Mues, Etienne Halsdorf, Stefan Pohl und Andreas Lust sowie Paulina Hobratschk, Maya Unger und Cesár Sampson. Regie führten, wie auch schon bei der ersten Staffel, Anna-Katharina Maier und Mirjam Unger nach Drehbüchern von Mischa Zickler.
Franziska Weisz: „Kaum ein anderes Format, das die Beziehungen zwischen den Akteurinnen so konsequent und komplex erzählt“
„Miriam hat sich nicht verändert, aber die Umstände haben sich massiv verändert und das zeigt uns neue Seiten und Facetten von Miriam. Das ist das Schöne daran, eine Figur über mehrere Staffeln erzählen zu können. Man hat einfach mehr Raum, um eine vielschichtige Figur aus unterschiedlichen Richtungen zu beleuchten. Ich weiß nicht, wie, aber es ist unseren wunderbaren Regisseurinnen Anna Katharina Maier und Mirjam Unger und dem tollen Autor Mischa Zickler gelungen, den Suchtfaktor der Serie nochmal anzuheben. Die zweite Staffel ist der Beweis dafür, dass wir in Staffel eins erst die Spitze des Eisbergs gesehen haben!“ Und weiter: „Ich kenne kaum ein anderes Format, das die Beziehungen zwischen den Akteurinnen so konsequent und komplex erzählt wie ‚Tage, die es nicht gab‘. Hier werden Menschen erzählt, die, bei all der schönen Fassade, nicht gefallen wollen, und genau deshalb liebt man sie so. ‚Tage, die es nicht gab‘ ist eine psychologisch herausragend gut erzählte Dramaserie, die sich immer mehr Richtung Thriller aufbaut. Deshalb kommen auch Krimi/Thriller-Fans voll auf ihre Kosten und on top ist der Humor und Wortwitz wirklich unschlagbar.“
Diana Amft: „Spannend und aufregend“
Dazu, was in der zweiten Staffel auf ihre Rolle zukommt, sagt Diana Amft: „Der Charakter der Doris Hauke hat sich in der zweiten Staffel nicht wirklich verändert, sie muss sich allerdings wesentlich größeren Herausforderungen stellen, vor allem in ihrem Privatleben passiert sehr viel und sie wird ganz schön auf die Probe gestellt. Ich darf ja noch nicht zu viel verraten, aber ich kann versprechen, dass es sehr spannend und aufregend wird.“
Jasmin Gerat: „Gehen gemeinsam auf eine Reise in die menschlichen Abgründe“
„Inés ist ganz sicher mehr zu sich selbst gekommen und dennoch hat sie eine Instabilität in sich, die sehr herausfordernd und anstrengend für sie ist. Anstrengend, weil sie etwas anderes vorgibt, sich nicht ganz zeigt und die immer Starke mimt. Sie hält ihre Verletzlichkeit gut unter Verschluss. Einzig Olivier erreicht sie an ihren wunden Punkten. Und das Thema Olivier ist ja mit seinem Rauswurf aus dem Elternhaus längst nicht geklärt. Das Problem wurde nur verschoben und wird mit immensem Kraftaufwand verdrängt. Aber wie bei einem Dampfkocher wird ihr auch das langsam, aber sicher bald um die Ohren fliegen.“ Außerdem: „‚Tage, die es nicht gab‘ serviert und erklärt dem Zuschauer nichts. Wir gehen gemeinsam auf eine Reise in die menschlichen Abgründe! Wie gut kann man sich gegenseitig wirklich kennen? Wie viele Geheimnisse tragen wir mit uns rum? Kein Mensch hat eine reine Weste und ich mag an dieser Serie, die der Autor Mischa Zickler so grandios geschrieben hat, dass genau das thematisiert wird.“
Franziska Hackl: „Großartige Frauenfiguren, die eine vielschichtige Geschichte erzählen“
Über ihre Rolle sagt Franziska Hackl: „Christiane hat gelernt, ihr Glück wieder selbst in die Hand zu nehmen und mehr im Moment zu leben. Mit dem alten Leben in ein neues, sozusagen. Ihr Charakter bleibt derselbe, doch verborgene Seiten treten stärker hervor – sie darf wieder etwas glücklicher sein – und dabei unberechenbar bleiben.“ Und weiter: „Eine Reihe emotionaler Zerreißproben erwartet mich. Ich stoße auf Wahrheiten, die ich lieber nicht erfahren hätte – und auf Konflikte, denen ich mich stellen muss. Teils unfreiwillig, teils aus eigenem Antrieb. Es bleibt spannend. In jeder Hinsicht.“ Zur Serie: „Die Serie begeistert mich durch ihre gelungene Mischung aus Thriller, Drama, Krimi und Humor – und durch die vielen großartigen Frauenfiguren, die eine vielschichtige Geschichte erzählen dürfen. Keine Selbstverständlichkeit.“
Mehr zu den Inhalten der Folgen
„Tage, die es nicht gab – Tödliche Geheimnisse“: Folge 1 (Montag, 17. November, 20.15 Uhr, ORF 1, 24 Stunden vorab auf ORF ON)
Die vier Freundinnen Miriam (Franziska Weisz), Doris (Diana Amft), Inès (Jasmin Gerat) und Christiane (Franziska Hackl) führen ein beschauliches Leben im ruhigen Zollberg. Miriam hat nach der Scheidung von Joachim (Andreas Lust) einen neuen Freund. Christiane und Filip (Stefan Pohl) haben eine entzückende kleine Tochter. Inès ist glücklich mit Etienne (Wanja Mues), auch ganz ohne Olivier (Etienne Halsdorf). Und bei Doris und Sebastian (Rick Kavanian) herrscht pure Harmonie – wie eh und je. Es scheint also Ruhe in die Leben der vier Frauen eingekehrt zu sein. Wäre da nicht diese Emily (Paulina Hobratschk), die im Haus von Doris ermordet aufgefunden wird.
„Tage, die es nicht gab – Tödliche Geheimnisse“: Folge 2 (Montag, 17. November, 21.05 Uhr, ORF 1, 24 Stunden vorab auf ORF ON)
Der Mord an Emily Wagenthein beschäftigt nicht nur das Ermittlerduo Leodolter (Tobias Resch) und Grünberger (Sissy Höfferer), sondern auch Miriam, Doris, Christiane und Inès. Sie hatten in der Vergangenheit mit Emily zu tun, die sich viele Feinde in Zollberg gemacht hat. Nur Inès scheint keinen Kontakt zu Emily gehabt zu haben und möchte auch nichts von ihrem Sohn Olivier hören. In ihren Augen ist er der Hauptverdächtige. Er verdient es, im Gefängnis zu sitzen, und sie traut ihm auch einen Mord zu.
„Tage, die es nicht gab – Tödliche Geheimnisse“ ist eine Produktion von MR FILM in Koproduktion mit ORF und ARD Degeto, MDR, SWR, WDR, NDR, BR und RB, hergestellt mit Unterstützung von FISA+ und Film in Austria (ABA).
„Tage, die es nicht gab – Tödliche Geheimnisse“ auf ORF ON streamen
Die neuen Folgen von „Tage, die es nicht gab – Tödliche Geheimnisse“ stehen bereits 24 Stunden vorab auf ORF ON zur Verfügung, wo auch die erste Staffel zum Wiedersehen gestreamt werden kann.
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