- 11.11.2025, 09:35:33
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FPÖ-Wien deckt möglichen Sozialbetrug auf
Wien zahlt weiter unkontrolliert tausende Euro an nicht österreichische Mindestsicherungsbezieher
Ein aktueller Fall zeigt erneut, wie verantwortungslos die rot-pinke Stadtregierung mit dem Geld der Wienerinnen und Wiener umgeht. Eine Familie mit sieben Kindern kassiert laut Behörden rund zweitausend Euro Mindestsicherung plus Wohnbeihilfe. Besonders erstaunlich ist, dass alle Kinder laut offiziellen Dokumenten am 1. Jänner geboren sein sollen.
Für FPÖ-Wien-Klubobmann Maximilian Krauss ist klar: „Das ist kein Zufall, sondern ein handfester Skandal! Offenbar wurde hier nichts überprüft – weder Identität noch Anspruch. Es drängt sich die Frage auf, ob es diese Personen überhaupt alle gibt. Während arbeitende Wiener jeden Euro doppelt umdrehen müssen, werden einmal mehr Sozialleistungen ohne jede Kontrolle verteilt. “
Nationalratsabgeordneter Max Weinzierl ergänzt: „Wien ist mit seiner laschen Sozialpolitik längst zum Magneten für Sozialbetrüger aus aller Welt geworden. Bundesländer mit freiheitlicher Regierungsbeteiligung kontrollieren streng, Wien schaut weiter weg.“
Die FPÖ-Wien fordert die lückenlose Überprüfung aller Mindestsicherungsfälle mit Ausländerbezug und ein sofortiges Ende des rot-pinken Sozialwahnsinns. „Wien darf nicht länger das Paradies für Sozialbetrüger sein. Die Stadtregierung muss endlich handeln, könnte damit auch die Sozialausgaben deutlich reduzieren. Zudem darf die Mindestsicherung nur mehr an österreichische Staatsbürger ausbezahlt werden“, so Krauss abschließend.
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