- 11.11.2025, 09:04:33
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FW-Kroismayr-Baier: Überbezahlte Kammer- und Staatsapparate statt Fairness – Unternehmer fordern Maß und Mitte!
Agenda-Austria-Daten zeigen: Wirtschaftskammer, Arbeiterkammer und Staat leben über dem Niveau der Realwirtschaft.
Eine aktuelle Auswertung der Agenda Austria zeigt deutlich: Mitarbeiter der Wirtschaftskammer und der Arbeiterkammer Wien verdienen mit durchschnittlich rund 90.000 Euro brutto jährlich deutlich mehr als Beschäftigte in der freien Privatwirtschaft. Auch der öffentliche Sektor liegt über dem Niveau jener, die in der Wirtschaft täglich echte Wertschöpfung leisten.
Für die Freiheitliche Wirtschaft ist das ein deutliches Zeichen, dass Kammern und Staatsapparate längst aus dem Gleichgewicht geraten sind. Während Betriebe mit schwacher Konjunktur, hoher Inflation und enormer Steuerlast kämpfen, werden an der Spitze weiterhin Privilegien gepflegt – finanziert durch Zwangsbeiträge jener, die den Wohlstand des Landes überhaupt erst erwirtschaften.
LAbg. Mag.a (FH) Eva-Maria Kroismayr-Baier hält fest: „Es geht nicht um einzelne Mitarbeiter, sondern um ein System, das sich von Maß und Mitte entfernt hat. Wer von Fairness und Verantwortung spricht, muss sie auch selbst leben. Die Freiheitliche Wirtschaft fordert daher Transparenz, Effizienz und Respekt vor den Leistungsträgern unseres Landes. Wir brauchen keine Selbstbedienungsapparate, sondern eine Wirtschaft mit Verantwortung, Freiheit und Zukunft.“
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