- 10.11.2025, 13:13:33
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Zierfuß: SPÖ-Neos-Stadtregierung treibt Wien und damit ganz Österreich immer tiefer in die roten Zahlen
SPÖ-Neos-Stadtregierung wälzt Schulden auf die Wienerinnen und Wiener ab – tiefgreifende Reformen fehlen völlig
„Das aktuelle Zahlenbild betreffend das Ausmaß der Schulden der Stadt Wien ist gerade im Österreich-Vergleich alarmierend“, warnt der Klubobmann der Wiener Volkspartei Harald Zierfuß angesichts der neuen Budgetprognosen in der heutigen Online-Ausgabe der Kronen Zeitung. Hauptverantwortlich dafür ist demnach Wien mit 3,2 Mrd. Euro Minus, und die Situation in der Bundeshauptstadt ist besorgniserregend: „Ein Defizit von 14 Prozent ist beispiellos – die SPÖ-Neos-Stadtregierung verschuldet sich mittlerweile in Dimensionen, die man bislang nicht einmal aus der griechischen Schuldenkrise kannte“, so Zierfuß. „Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer völlig verfehlten Politik von SPÖ und Neos, die auf Dauerbelastung statt auf tiefgreifende Reformen setzt.“
„Die Folgen der rot-pinken Abwärtskoalition reichen längst über die Stadtgrenzen hinaus“, so Zierfuß, der ein rasches Umdenken in der SPÖ-Neos-Stadtregierung einfordert: „Es braucht endlich einen Kurswechsel. Gerade bei der Erhöhung des Wohnbauförderungsbeitrags handelt es sich um eine reine Leistungssteuer von Rot-Pink. Damit werden die arbeitenden Wienerinnen und Wiener nur belastet, und tiefgreifende Reformen zur Budgetsanierung bleiben außen vor. Die SPÖ-Neos-Stadtregierung darf nicht länger eine Belastung für ganz Österreich sein.“
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