• 09.11.2025, 08:49:33
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FPÖ – Schnedlitz: „Bei 4.249 Asylanträgen 2025 von Afghanen ist Karners Jubel über zweite Abschiebung eine politische Bankrotterklärung“

ÖVP setzt ihre üble „Showpolitik“ fort und lässt in Wahrheit weiter tausende Illegale ins Land

Wien (OTS) - 

„Die erst zweite Abschiebung nach Afghanistan abzufeiern ist die nächste politische Bankrotterklärung des ‚Abschiebe-Versagers‘ Karner. Nach wie vor sind rund 50.000 Afghanen in Österreich, 4.249 Afghanen konnten allein heuer einen Asylantrag in Österreich stellen und knapp 4.000 Asylanträge von Menschen aus diesem Land wurden in den ersten drei Quartalen sogar auch noch positiv beschieden. Die bittere Wahrheit hinter der PR-Show des gescheiterten ÖVP-Innenministers ist daher, dass er gemeinsam mit seiner Verlierer-Ampel unsere Grenzen weiter sperrangelweit für die illegale Masseneinwanderung offenlässt!“, übte heute FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz scharfe Kritik.

Die Bevölkerung habe diese „ÖVP-Showpolitik“ längst satt und erwarte sich von einer Regierung, dass sie diese „neue Völkerwanderung“ in unser Sozialsystem endlich ein für alle Mal abstelle. „Bei den Syrern hat Karner noch im Dezember des Vorjahres vollmundig einen ‚Asylstopp‘ versprochen, das Ergebnis: 3.279 Asylanträge bis Ende September. Abgeschoben wurde nicht einmal eine Handvoll der über 100.000 Syrer im Land, die es sich genauso wie Afghanen zu einem großen Teil in der von den Bürgern mit ihrem hart erarbeiteten Steuergeld finanzierten sozialen Hängematte gemütlich gemacht haben. Die PR-Inszenierungen von Karner und der ÖVP sind nichts wert, sondern nur heiße Luft. Das Asylchaos ist auch längst zu einem Sicherheitschaos auf dem Rücken der Bevölkerung geworden“, so Schnedlitz weiter.

Für den freiheitlichen Generalsekretär steht fest, dass eine „völlige Wende“ in der Asyl- und Einwanderungspolitik mit einer „Festung Österreich“ längst überfällig sei. „Ein sofortiger Asylstopp, echter Grenzschutz statt ‚Welcome-Service‘, rigorose Abschiebungen und die Umstellung von Geld- auf Sachleistungen gehören zu jenem Maßnahmenpaket, das der illegalen Masseneinwanderung endgültig einen Riegel vorschiebt. Von der ÖVP und ihrer Verlierer-Ampel ist aber nicht einmal der kleinste Schritt in diese Richtung zu erwarten. Es wird daher an einem freiheitlichen Volkskanzler Herbert Kickl liegen, die Sicherheit und die Interessen der eigenen Bevölkerung wieder zur obersten Priorität der Politik zu machen!“

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