- 08.11.2025, 09:00:03
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FPÖ – Hafenecker: „Bablers Reform der Medienförderung darf nicht zum Instrument der Regierungskontrolle werden!“
„Linke Großmedien kassieren Millionen, während unabhängige Plattformen ausgehungert werden“
„Ich bin schon gespannt, zu welchen Ergebnissen diese wissenschaftliche Analyse im Rahmen der geplanten Reform der Medienförderung kommen wird. Ginge es nämlich nach SPÖ-Medienminister Babler, dann liefe diese Reform wohl darauf hinaus, dass Medien, die nicht im Sinne der Regierung berichten, künftig um ihre Förderungen fürchten müssten“, erklärte heute FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA. „Das wäre keine verantwortungsvolle Medienpolitik, sondern der nächste Schritt in Richtung eines staatlich gelenkten Kontrollsystems“, so Hafenecker weiter.
Hafenecker warnte, dass in Österreich schon jetzt ein massives medienpolitisches Ungleichgewicht herrsche: „Während linke Großmedien Millionen an Steuergeld erhalten, gehen kritische, unabhängige Plattformen leer aus oder werden durch überbordende Regulierungen buchstäblich an die Wand gedrückt. Eine solche Entwicklung gefährdet nicht nur die Meinungsvielfalt, sondern untergräbt das Vertrauen der Bürger in objektive Berichterstattung.“
„Es darf nicht sein, dass die Regierung die Kontrolle über die Medien übernimmt und damit die ohnehin bereits stark unterwanderten Strukturen endgültig zur Meinungswaffe des Systems umfunktioniert. Wir Freiheitliche stehen für echte Medienfreiheit, Transparenz und Gleichbehandlung aller journalistischen Stimmen – unabhängig von ihrer Ausrichtung“, betonte Hafenecker.
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