- 07.11.2025, 18:53:03
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FPÖ: AUF-Bundesvorsitzender Werner Herbert mit 92,63% wiedergewählt
Herbert Kickl und Udo Landbauer als Ehrengäste in beim 11. Ordentlichen AUF-Bundestag mit dabei
Beim 11.Ordentlichen Bundestag der „Aktionsgemeinschaft Unabhängiger und Freiheitlicher“ (AUF), der in Anwesenheit von FPÖ-Bundesobmann NAbg. Herbert Kickl und LH-Stv. Udo Landbauer in Altlengbach stattfand, wurde der amtierender Bundesvorsitzende NAbg. Werner Herbert mit 92,63 Prozent in seiner Funktion bestätigt. Auch seine Stellvertreter Karl Doppler, Reinhold Maier und Roman Söllner wurden mit großer Mehrheit wiedergewählt.
Neben der Wahl des neuen Vorstandes stand dieser Bundesvorstand ganz im Zeichen der massiven Belastungen im Öffentlichen Dienst, der durch massiven Einsparungen und eklatanter Personalnot kaum noch in der Lage ist, seine Aufgaben tatsächlich zu erfüllen. Landbauer unterstrich die große Bedeutung der AUF im öffentlichen Dienst, die zur Wahrung der beruflichen Interessen der Kolleginnen und Kollegen einen wesentlichen Beitrag leiste. Er hob deren fachspezifische Expertise in vielen Bereichen des öffentlichen Dienstes hervor und zeigte sich erfreut, dass der AUF-Bundestag diesmal in Niederösterreich stattfand.
Auch Kickl betonte in seiner Rede, dass die AUF während der Regierungsbeteiligung ein wichtiger Ansprechpartner für die von der FPÖ geführten Ministerien gewesen sei und wertvolle Anregungen für die politische Arbeit lieferte. Er gratulierte der AUF zu den hervorragenden Wahlergebnis bei den vergangenen Personalvertretungswahlen, die das bester Ergebnis für die AUF in ihrer Geschichte brachte. Er unterstrich die große Bedeutung der AUF als starker und verlässlicher Partner für die FPÖ und dankte der AUF für ihren unermüdlichen Einsatz
Eine positive Bilanz zog auch Werner Herbert und zeigte sich über die positive Entwicklung der AUF seit dem letzten AUF-Bundestag sehr erfreut. „So konnte seither nicht nur ein neuer Höchststand an Mandaten im öffentlichen Dienst erreicht werden, sondern es ist auch gelungen, in vielen Bereichen neue Kandidaturen sicherzustellen und sich damit auch nachhaltig zu etablieren. Die AUF wurde dadurch zu einem fixen Bestandteil in den verschiedenen Bereichen im öffentlichen Dienst und ist daher aus der Personalvertretung nicht mehr wegzudenken“, so der alte und neue AUF-Bundesvorsitzende NAbg. Werner Herbert. Dazu komme, dass die AUF auch für viele Kolleginnen und Kollegen mittlerweile eine wichtige und attraktive Alternative gegenüber einer schwachen und kraftlosen GÖD sei, die – wie auch die letzten Gehaltsverhandlungen gezeigt hätten – schon lange nicht mehr auf der Seite der Bediensteten stehe, sondern vielmehr die Interessen des Dienstgebers vertrete und sich für die tatsächlichen Wünsche und Anliegen der Kolleginnen und Kollegen kaum mehr interessiere.
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